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Haase/Wittmann: Mehr Mittel für Städtebau und Sozialen Wohnungsbau |
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4.09.2025 14:21 Uhr |
CDU/CSU - Bundestagsfraktion |
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Berlin (ots) - Wohnen darf nicht zum Luxusgut werden
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in
der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschließend den Etat des
Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beraten. Hierzu
erklären Christian Haase, Haushaltspolitischer Sprecher, und Mechthilde
Wittmann, zuständige Berichterstatterin für den Einzelplan 25:
Christian Haase: "Wohnen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen und muss vor
allem für alle bezahlbar bleiben. Enthalten im Haushalt ist ein absoluter
Rekordwert für den Sozialen Wohnungsbau. So sind für bis 2029 Programmmittel in
Höhe von 23,5 Milliarden Euro eingeplant. Darüber hinaus verdoppeln wir die
Mittel für den Städtebau. Wir packen damit als neue Koalition kraftvoll beim
Bauen und Wohnen an und sorgen für eine Verbesserung der Situation auf dem
vielerorts angespannten Wohnungsmarkt. Damit bauen wir auch Perspektiven - für
Familien, für junge und alte Menschen, für unsere Städte."
Mechthilde Wittmann: "Ein wichtiger Punkt ist für mich die Unterstützung von
Familien beim Erwerb von Wohneigentum. Für das entsprechende Programm
"Wohneigentumsförderung für Familien (WEF)" sind im Haushalt 2025 Mittel in Höhe
von 378,2 Millionen Euro vorgesehen. Wohneigentum bedeutet Sicherheit,
Altersvorsorge und Heimat für viele Familien. Preissteigerungen, erschwerte
Darlehensbedingungen und das geänderte Zinsniveau haben für viele Familien den
Erwerb von Wohneigentum erschwert. Mit dem Programm WEF soll für die breite
Mitte der Gesellschaft und vor allem jungen Familien ein Anreiz zum
Eigentumsaufbau gegeben werden. Dieser Verhandlungserfolg ist ein besonderer
Erfolg trotz knapper Haushaltskassen. Ein starker Hebel für die Aktivierung des
Bauüberhangs in Deutschland ist auch die Wiedereinführung der Förderfähigkeit
des Effizienzhaus 55. So werden 59 Millionen Euro bereitgestellt, um wieder
Projekte des EH-55 Standards zu fördern, die in der Vergangenheit nicht mehr
förderfähig waren."
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