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Berlin (ots) - Zur Grünen Woche 2026 zeigen die Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE) und der Lebensmittelverband Deutschland am
Gemeinschaftsstand "Zukunft schmeckt", dass Vielfalt und Innovation zentrale
Voraussetzungen sind, um die Ernährungssicherung in einem zunehmend
herausfordernden globalen Umfeld auch in Zukunft zu gewährleisten. Die breite
Palette an Produkten, Technologien und Ernährungstrends illustriert, wie
leistungsfähig und wandelbereit die Branche ist und wie essenziell stabile,
investitionsfreundliche Rahmenbedingungen für einen starken Wirtschaftsstandort
Deutschland sind. Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff unterstreicht: "Die
deutsche Ernährungswirtschaft braucht politische Stabilität, die
Planungssicherheit schafft, Innovation ermöglicht und Überregulierung
verhindert. Vielfalt ist dabei weit mehr als eine Frage des Geschmacks: Sie
stärkt Versorgungssicherheit und Resilienz, fördert Wettbewerb und eröffnet
Verbraucherinnen und Verbrauchern echte Wahlfreiheit. Nur wenn Unternehmen ihre
Kreativität entfalten können, lässt sich der Dreiklang aus Qualität,
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit dauerhaft sichern."
Programm am Stand
Der Gemeinschaftsstand in Halle 3.2. präsentiert einen Mix aus Dialog,
Wissensvermittlung und kulinarischer Inspiration. Die Showküche bildet erneut
das Zentrum: Dort laden täglich Kochvorführungen und Verkostungen dazu ein,
Geschmacksvielfalt zu erleben und sensorisches Wissen zu vertiefen. In
moderierten Gesprächsrunden diskutieren Expertinnen und Experten aktuelle
Entwicklungen der Ernährungswirtschaft - von Innovationsförderung über
Nachhaltigkeitsfragen bis hin zu Fragen der Versorgungssicherheit und
Wettbewerbsfähigkeit.
Ein interaktiver Wissensbereich lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, ihr
Know-how rund um Lebensmittel zu testen und zu erweitern, zum Beispiel mit dem
digitalen Kennzeichnungsspiel "Was steht auf dem Etikett?", bei dem man sich
über verschiedene Kennzeichnungselemente auf Lebensmittelverpackungen
informieren kann. Beim "Food-Waste-Quiz" wiederum stehen vor allem
Nachhaltigkeitsaspekte und Tipps rund um die Vermeidung von
Lebensmittelverlusten im Vordergrund.
Partner am Stand (vor Ort vom 16.1. bis zum 25.1.2026)
Am Stand von McDonald's Deutschland dreht sich alles um die Herkunft der
Rohwaren, die Gesichter und Geschichten hinter den Produkten und wie das
Unternehmen höchste Qualität bei seinen Rohstoffen sicherstellen kann.
McDonald's ist Partner der deutschen Landwirtschaft und auch 2026 werden wieder
die Lieferpartner vor Ort den McDonald's Standgästen Fragen zur Lieferkette
beantworten. Außerdem dürfen sich die Besucherinnen und Besucher an allen
Messetagen über die Ausgabe des beliebten McSundae Eis freuen. Am Samstag, 17.
Januar, bespielt McDonalds die Showbühne. In vier verschiedenen Kochshows werden
nicht nur Spaghetti Bolognese aus den Burger-Patties sowie leckere Desserts
zubereitet, sondern auch Fragen aus dem Restaurant- und Unternehmensalltag
beantwortet. Um 12 Uhr diskutieren Experten über die Herausforderungen in der
Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen. Anschließend tauschen sich um 14 Uhr
die Profis aus der Lieferkette über die komplexen Aufgaben in der Beschaffung
sowie die derzeit massiven Preissteigerungen beim Rohwaren-Einkauf aus, bevor
der Tag gegen 16 Uhr mit einem interaktiven Dialog-Format zu einem aktuellen
Thema endet. Unterstützt wird McDonald's dabei von einem namenhaften Influencer
aus dem Food-Bereich.
Die zur Mühlen Gruppe zeigt, wie sich Qualität und Nachhaltigkeit in der
Lebensmittelproduktion vereinbaren lassen. Das breite Produktportfolio lässt dem
Konsumenten die freie Wahl: ob klassische Fleisch- und Wurstwaren, Bio, Halal
oder vegane Alternativen - die zur Mühlen Gruppe liefert hochwertige
Lebensmittel für jeden Geschmack.
Tages-Bühnenpartner
Nestlé Deutschland (vor Ort am 16.1.2026): Wie lassen sich Ernten sichern und
gleichzeitig Ökosysteme erhalten? Wie sieht eine zukunftsfähige Landwirtschaft
aus? Für Nestlé bedeutet dies die Artenvielfalt zu schützen, fruchtbare Böden zu
erhalten sowie verantwortungsvoll mit der Ressource Wasser umzugehen.
Gleichzeitig hilft eine zukunftsfähige Landwirtschaft dabei Rohstoffe zu
sichern. Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt sich Nestlé gemeinsam mit Partnern
für regenerative Praktiken in der Landwirtschaft ein, in Deutschland etwa mit
dem "Responsible Sourcing Programm" für Gemüse. Ob Karotte, Petersilie oder
Zwiebeln: Viele der Gemüsesorten aus diesem Programm stecken in Produkten der
Marke Maggi. Besucherinnen und Besucher können auf der Grünen Woche das
Gemüse-Programm auf spielerische Weise entdecken. Neben Sinnesreisen zu
wichtigen Maggi Zutaten bietet das Unternehmen Gewinnspiele, kulinarische
Spezialitäten sowie filmische Einblicke auf die Felder des "Responsible Sourcing
Programms". Nachhaltigkeits-Expertinnen und -Experten sowie Partnerlandwirte und
-organisationen freuen sich auf den Austausch mit interessierten Besucherinnen
und Besuchern.
Mondelez International (vor Ort am 19.1.2026) ist ein führendes
Snacking-Unternehmen mit bekannten "Lieblingsmarken" wie Milka, Oreo und
Philadelphia. Das Unternehmen hat eine lange Historie in Deutschland: seit über
140 Jahren wird im Schokoladenwerk Lörrach (Baden-Württemberg) die Marke Milka
hergestellt und am Standort Bad Fallingbostel (Niedersachsen) befindet sich das
größte Lebensmittelwerk von Mondelez International in Europa, in dem die
Frischkäsemarke Philadelphia produziert wird. Auf der Grünen Woche kann man mehr
über Mondelez International, das "Team Lieblingsmarke", die Produkte sowie das
Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens erfahren. Besucherinnen und Besucher
können ein Selfie mit dem Milka-Kuh Walking-Act anlässlich des 125jährigen
Geburtstags der Marke machen und in spannende Gesprächsrunden mit Expertinnen
und Experten des Unternehmens reinhören. Außerdem gibt es Kochshows, Aktionen
zum Mitmachen und Produkte zum Probieren.
Coca-Cola (vor Ort am 20.1.2026) feiert fast 100 Jahre Coca-Cola in Deutschland.
Wenn Menschen in Deutschland eine Coca-Cola trinken, denken die wenigsten daran,
dass sie aus einem Werk in beispielsweise Lüneburg, Mannheim oder
Fürstenfeldbruck stammt. Dabei sind über 97 Prozent aller hier verkauften
Coca-Cola Getränke in Deutschland produziert - in 13 Produktionsbetrieben in
vielen Regionen des Landes. Zur Grünen Woche präsentiert Coca-Cola die beliebte
Getränkevielfalt, die in Deutschland 60 Markengetränke in unterschiedlichen
Kategorien umfasst. Darunter die Klassiker Coke, Fanta, Sprite und mezzo mix
ebenso wie Getränke mit keinen oder wenig Kalorien. Zudem wird gezeigt, mit
welchen Neuheiten und Kampagnen das Unternehmen Trends aufgreift. Hinter
Coca-Cola in Deutschland stehen zwei Unternehmen: Die Coca-Cola GmbH ist für die
Markenführung und die Produkt- und Verpackungsentwicklung zuständig. Coca-Cola
Europacific Partners Deutschland verantwortet die Abfüllung sowie den Verkauf
und Vertrieb der Getränke.
Capri-Sun (vor Ort am 21.1.2026) ist eine internationale Getränkemarke aus
Eppelheim bei Heidelberg. Seit der Einführung des ikonischen Standbodenbeutels
1969 hat sich das Unternehmen zur Nummer Eins unter den Kindergetränken
entwickelt, das besonders für den Genuss unterwegs konzipiert ist. Das
vielfältige Sortiment bietet neben den Klassikern auch zuckerfreie Varianten in
verschiedenen Geschmacksrichtungen und Formaten an. Die Marke setzt zudem auf
nachhaltige Verpackungslösungen: Ein zentrales Projekt ist die Umstellung der
Trinkbeutel auf recycelbares Monomaterial aus Polypropylen. Während diese beim
330ml-Beutel bereits abgeschlossen ist, befindet sich der 200ml-Beutel aktuell
im Übergang. Ziel ist es, bis spätestens 2030 alle Trinkbeutel auf Monomaterial
umzustellen. Auf der Grünen Woche präsentiert Capri-Sun die Vielfalt seines
Produktportfolios, darunter die Zero-Linie ohne zugesetzten Zucker, das
wiederverschließbare 330-ml-Format sowie das neue funktionale Getränk Capri-Sun
+ Electrolytes. Besucher können sich außerdem auf den lebensgroßen
Capri-Sun-Trinkbeutel Sunny, spannende Talks und verschiedene Mitmachangebote
wie Quiz- oder Schätzrunden freuen. Darüber macht das Unternehmen die Vorteile
seiner besonders leichten und ökologisch vorteilhaften Verpackungen interaktiv
erlebbar.
Die Geschichte von Ferrero (vor Ort am 22.1.2026) begann 1946 in Alba im
italienischen Piemont. Heute ist das international agierende Familienunternehmen
Ferrero einer der weltweit größten Hersteller verpackter Schokoladen- und
Süßwaren: Über 35 bekannte Marken werden in mehr als 170 Ländern verkauft.
Darunter so bekannte Love-Brands wie nutella, kinder, tic tac und Ferrero
Rocher. Ferrero lädt mit einem interaktiven Tagesprogramm dazu ein, die
sensorische Vielfalt von Ferrero-Produkten zu entdecken. Im Sensorik-Parcours
(Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen und Hören) können Besucherinnen und Besucher
die Grundlagen der Sensorik erkunden sowie bei Verkostungen und einer Backshow
erleben, welche (Produkt-)Komponenten und Texturen das Geschmackserlebnis
prägen. Das Programm vermittelt Sensorik und Genuss als Erlebnis für alle Sinne
und lädt zum Mitmachen und Probieren ein.
Am zweiten Wochenende (24. und 25 Januar 2026) bieten BVE, Lebensmittelverband
und Crowdfood Food Startups die Möglichkeit, ihre Produkte auf der Grünen Woche
zukünftigen Kunden zu präsentieren.
Bei den Kochshows kochen die Teams von Daniel Schade und Sebastian Morgenstern.
Durch das Showprogramm führt das Moderations-Duo Sonja Meise, Food-Influencerin,
und Kai Völker, HR1-Moderator.
Die jährlich stattfindende Grüne Woche ist die weltgrößte Verbrauchermesse für
die Themen Ernährung und Landwirtschaft. 2026 läuft die Grüne Woche vom 16. bis
zum 25. Januar auf dem Berliner Messegelände. Die BVE ist ideeller Träger der
Grünen Woche. Der Gemeinschaftsstand der Lebensmittelwirtschaft wird gefördert
durch die Landwirtschaftliche Rentenbank.
Pressekontakt:
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Oliver Numrich
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 30 200786-167
E-Mail: mailto:numrich@ernaehrungsindustrie.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/18130/6171057
OTS: Bundesvereinigung Ernährungsindustrie (BVE)
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