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Hamburg (ots) - Während das Fernweh ruft, bleibt oft die Angst, mit dem eigenen
Erlebnis der Natur zu schaden. Doch bei aller Sorge können Weltenbummler
aufatmen, denn tatsächlich sichern gut geplante Safaris in Afrikas Nationalparks
den Schutz von Tieren, Landschaften und Lebensräumen - und schaffen so neue
Perspektiven für Mensch und Natur. Wie aber funktioniert das in der Praxis?
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch den morgendlichen Dunst der Savanne. In
den Weiten Kenias patrouillieren Ranger entlang staubiger Pfade, begleitet von
Rufen der wilden Tiere und dem leisen Brummen eines Jeeps. Für viele Reisende
beginnt hier das Abenteuer ihres Lebens: Zebras, Giraffen und Elefanten in
freier Wildbahn zu beobachten, weit weg vom Trubel des Alltags. Was für
Touristen ein einzigartiger Moment ist, bedeutet für die dortige Natur jedoch
weit mehr. "Wer Afrikas Naturschätze so erlebt, sieht meist nicht, wie eng sein
Safari-Erlebnis mit dem Schutz von Artenvielfalt verknüpft ist. Doch eines ist
klar: Ohne die Einnahmen aus nachhaltigem Tourismus könnten Ranger nicht
bezahlt, Wilderei nicht bekämpft und Schutzprojekte kaum am Leben gehalten
werden", erklärt Jan Wittwer, Geschäftsführer von Natürlich Reisen Tourdesign.
"Fehlt der Tourismus, bricht das Schutzsystem für viele Tiere und Lebensräume
zusammen."
"Wer bewusst reist, schützt also genau das, was ihn am meisten fasziniert: die
unberührte Natur und ihren beeindruckenden Artenreichtum", fügt er hinzu. Statt
auf Massentourismus setzt Natürlich Reisen Tourdesign daher auf individuell
konzipierte Safaris, die nicht nur spektakuläre Begegnungen ermöglichen, sondern
nachhaltigen Nutzen für Mensch und Natur schaffen. Das Konzept zielt darauf ab,
einen neuen Standard zu setzen: weniger Verbrauch, mehr Bewusstsein und mit
jedem Reisenden ein effektiver Beitrag zur Sicherung des Naturschutzes. "Wir
beobachten immer wieder, dass nachhaltige Safari-Modelle nicht nur die
Wildtierbestände stärken, sondern auch die Lebensqualität der Menschen vor Ort
entscheidend verbessern. Die Idee, mit Reisen Gutes zu bewirken, ist für uns
mehr als ein Ideal - sie ist praktizierbare Realität", betont Jan Wittwer. Wie
genau das verantwortungsvolle Safari-Erlebnis funktioniert und worauf es dabei
ankommt, erfahren Sie hier.
Biodiversität und Tourismus: Eine lebenswichtige Verbindung
"Bis zu 90 Prozent aller globalen Naturschutzmaßnahmen hängen am Tropf des
Tourismus", verrät Jan Wittwer von Natürlich Reisen Tourdesign. Tatsächlich
fließen allein während einer klassischen Kenia-Safari bis zu 500 Euro pro
Reisendem direkt in die Finanzierung von Nationalparks. Diese Gelder stellen
sicher, dass Ranger Ausrüstung erhalten, Schutzmaßnahmen umgesetzt und
Bildungsprojekte in den Regionen realisiert werden können.
Als die Corona-Pandemie den internationalen Tourismus zum Erliegen brachte,
offenbarte sich demgegenüber die Abhängigkeit der Schutzgebiete in aller
Dramatik: Die Einnahmen brachen über Nacht weg, finanzielle Reserven reichten
nicht aus, um Patrouillen aufrechtzuerhalten - mit verheerenden Folgen. In
einigen Regionen Ugandas kam es erstmals seit Jahren wieder zu tödlicher
Wilderei auf Berggorillas und illegale Landnutzung nahm vielerorts zu. "Kein
Tourismus, kein Schutz - so einfach ist diese Gleichung", warnt Jan Wittwer und
ergänzt: "Nur wenn Reisen verantwortungsbewusst stattfindet, können wir diese
einzigartigen Lebensräume sichern."
Wie Safaris den Unterschied machen: Praktische Beispiele für aktiven Artenschutz
"Viele unserer Gäste besuchen Schutzprojekte in Tansania, die verletzte Tiere
pflegen, oder erleben hautnah, wie lokale Ranger Wildtiere schützen", erzählt
Jan Wittwer von Natürlich Reisen Tourdesign. Ein gelungenes Beispiel liefert
Namibia: Das Land setzt konsequent auf Community Conservancies, also
gemeinschaftlich verwaltete Schutzgebiete, deren Einnahmen vollständig aus dem
Tourismus stammen. Seit Einführung dieses Modells wuchs die Wildtierpopulation
um über 40 Prozent - ein Erfolg, der zeigt: gut organisierte Individualreisen
schlagen den Massentourismus um Längen.
Doch es geht nicht nur um Tierbeobachtung: Wer mit Natürlich Reisen Tourdesign
unterwegs ist, erhält Einblicke in landestypisches Handwerk, lernt die Menschen
hinter den Kulissen kennen und sieht, wie Safari-Gelder direkt in Schulen,
Infrastruktur und medizinische Versorgung vor Ort fließen. "Wirkliche
Begegnungen entstehen nur dort, wo Mensch, Tier und Natur voneinander
profitieren", hebt Jan Wittwer hervor. Ökotourismus bietet damit mehr als bloß
ein gutes Gefühl: Er verändert Lebensbedingungen zum Besseren.
Verantwortungsvoll unterwegs: Nachhaltigkeit, die wirkt
"Wir wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit kein Verzicht ist, sondern ein echter
Mehrwert für alle Beteiligten", sagt Jan Wittwer. Das Fundament jeder
Natürlich-Reisen-Safari ist deshalb eine durchdachte Mischung aus kleinen
Gruppen, inhabergeführten Lodges und ehrlichem Umweltengagement. Während
anderswo anonyme Großveranstalter ganze Busladungen durchs Land schicken,
erleben Gäste von Natürlich Reisen Tourdesign intensive Tierbeobachtungen aus
respektvoller Distanz.
Der Einkauf frischer, regionaler Produkte stärkt lokale Märkte, faire Bezahlung
und gezielte Schulungen der Guides sorgen für Wertschöpfung in den Gemeinden. Im
Gespräch mit Rangern oder dem Besuch kleiner Schutzprojekte lernen Urlauber
nicht nur die Schönheit der Natur kennen - sondern auch ihre Verletzlichkeit.
CO2-Emissionen werden soweit möglich kompensiert, Greenwashing ist tabu.
Bewusstsein schaffen, Bildung ermöglichen
Es sind nicht nur die spektakulären Safarierlebnisse, sondern auch die
zwischenmenschlichen Begegnungen, die bleibende Eindrücke hinterlassen.
Internationale Studien zeigen: Wer einmal an einer nachhaltig geführten Safari
teilgenommen hat, entwickelt ein signifikant stärkeres Umweltbewusstsein - und
gibt dieses Wissen oft an Freunde und Familie weiter. Auch in den Zielregionen
wird Wissen multipliziert: Ranger, Guides und lokale Partner absolvieren
regelmäßig Schulungen, um Gäste anschaulich und informativ durch die Natur zu
führen.
"Nachhaltiger Tourismus ist immer auch ein Bildungsprozess", so Jan Wittwer. Der
direkte Austausch zwischen Reisenden und Gastgebern schafft dabei ein
Verständnis dafür, wie sehr Mensch und Natur voneinander abhängen - und wie
leicht das Gleichgewicht ins Wanken gerät, wenn Unterstützung fehlt. Jeder
Dialog, jede neue Perspektive ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um
Respekt und Verantwortung in den Köpfen der Menschen zu verankern.
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