Potsdam (ots) - Der Fall Michel Friedman ist Signal einer gefährlichen
Verschiebung demokratischer Maßstäbe - Der Publizist wurde jüngst zu einer
Lesung anlässlich des 120. Geburtstags Hannah Arendts im Oktober 2026 in das
Literaturhaus der Stadt Klütz zunächst ein- und dann wieder ausgeladen mit der
Begründung, seine klare Haltung gegenüber antisemitischen Positionen sei "zu
konfrontativ". "Wenn nicht mehr die Täter-Haltungen das Problem sind, sondern
diejenigen, die ihnen widersprechen - dann haben wir ein ernstes kulturelles
Problem in diesem Land", sagt Friedman rückblickend.
Der Eklat um Friedmans Ausladung in Klütz zeigt exemplarisch, wie brüchig das
Bekenntnis zu Demokratie und Meinungsfreiheit geworden ist. Nicht mehr die
menschenverachtenden Parolen stehen im Fokus der Kritik, sondern jene, die ihnen
entschieden entgegentreten. Genau deshalb hat Michel Friedman im Mai 2025 die
Schirmherrschaft über die bundesweite Tour des Projektes "In Echt? - Virtuelle
Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" übernommen: "Erinnerung ist nicht mehr nur ein
Blick nach hinten, sondern ein Lernen für unsere eigene Gegenwart und die
Zukunft. Die Endpunkte der Gewalt, die verändern sich, aber die Anfangspunkte
der Gewalt, die sind strukturell immer die gleichen, und wir sind in Deutschland
im Jahre 2025 mittendrin und schon lange nicht mehr bei den Anfängen und umso
wichtiger ist es, gerade auch mit modernen Möglichkeiten der Technik, aber auch
in der Sache, die Erinnerung wachzuhalten, um für unsere Gegenwart zu lernen."
"In Echt?" - Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen"
Das demokratiefördernde Erinnerungsprojekt entstand aus der Kooperation des
Brandenburg Museums für Zukunft, Gegenwart und Geschichte in Potsdam mit der
Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht
von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem
Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
Ausgangspunkt war die Frage, wie virtuelle Begegnungen mit Zeitzeug:innen
historische Bildung bereichern und empathische Zugänge ermöglichen können, ohne
die ethischen Grenzen zu überschreiten. Das Projekt "In Echt? - Virtuelle
Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen" bietet einen möglichen Weg, um die
Eindringlichkeit von erzählten Zeitzeugen:innneberichten für nachfolgende
Generationen zu bewahren, wenn es keine Zeitzeug:innen mehr gibt.
Das so entstandene bundesweite Bildungsprojekt eröffnet mithilfe von Virtual
Reality neue Zugänge zur historischen Vermittlung. Ausgestattet mit einer
VR-Brille begegnen Besucherinnen und Besucher fünf jüdischen Überlebenden der
Shoah - Ruth Winkelmann, Kurt Hillmann, Charlotte Knobloch, Inge Auerbacher und
Leon Weintraub . Durch den Einsatz dreidimensionaler Aufnahmetechnik bleiben
ihre Geschichten im virtuellen Raum erfahrbar. Die digitale Begegnung mit ihnen
wirkt fast so eindringlich und authentisch, als fände sie "in echt" statt. Diese
technologische Innovation wird durch analoge und digitale Stationen ergänzt, die
die Lebensgeschichten der Zeitzeug:innen und die Entstehung der Interviews
dokumentieren.
Schirmherr Michel Friedman erklärt zur digitalen Zeitzeug:innenschaft:
"In einer solchen Begegnung im virtuellen Raum erleben wir deutlich die Spuren
dieses Menschen, auch wenn es sich nicht um den lebendigen Menschen handelt. In
einer solchen Übersetzung ist die virtuelle Begegnung ein Mittel unter vielen.
Ich kann immer nur dazu raten, auch Bücher zu lesen, Filme zu sehen, auch mal
auf wissenschaftliche Wissenserkenntnisse zuzugreifen. Es ist ein Mittel unter
vielen, aber ist das Mittel des 21. Jahrhunderts. Für junge Menschen ist die
virtuelle Begegnung nicht nur bei diesem Thema etwas, das immer alltäglicher
sein wird. Auch eine virtuelle Begegnung mit Menschen, die nicht mehr leben,
aber die man erleben kann, als sie lebend ihre Geschichten erzählt haben, ist
eine Möglichkeit, die ich sehr begrüße."
Der VR-Workshop
Im Zentrum des Projektes steht ein Bildungskonzept für Schüler:innen ab der 9.
Klasse und Erwachsene. Der 90-minütige VR-Workshop bietet einen modernen Zugang
zur NS-Geschichte. Die virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen werden durch
einen interaktiven Lernparcours mit historischen Fotografien, Biografien der
Zeitzeug:innen, Informationen zur Entstehung der virtuellen Interviews sowie
Graphic Novels über die NS-Zeit ergänzt. Dabei reflektieren die Teilnehmenden
Chancen und Grenzen digitaler Erinnerungskultur und stärken ihre
Medienkompetenz. Die Auseinandersetzung mit individuellen Erfahrungen von
Verfolgung, Ausgrenzung und Überleben sensibilisierte für aktuelle Formen von
Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit.
Die Inhalte der mobilen Ausstellung sind in den Sprachen Arabisch, Französisch,
Türkisch, Russisch, Polnisch, Englisch und in Deutscher Gebärdensprache
verfügbar. Eine barrierearme 2D-Variante und Workshops in Einfacher Sprache
ermöglichen Menschen mit Inklusionsbedarf die Teilnahme.
Die Ausstellung sensibilisiert für die Gefahren von Antisemitismus und
Rassismus. Sie lädt insbesondere junge Menschen dazu ein, sich intensiver mit
der Geschichte des Nationalsozialismus und den Bezügen zur Gegenwart
auseinanderzusetze.
20.000 Besucher erlebten "In Echt?" - Erinnerung als erfolgreicher Impuls für
Demokratie
Das bundesweite Pilotprojekt "In Echt? - Virtuelle Begegnung mit
NS-Zeitzeug:innen" zieht nach drei Jahren erfolgreicher Laufzeit eine
eindrucksvolle Bilanz: bundesweit erreichte das demokratiefördernde
Erinnerungsformat 20.000 Menschen , darunter rund 3.000 Schüler:innen . Damit
hat sich das Projekt zu einem der gefragtesten Angebote für digitale
NS-Vermittlung bundesweit entwickelt.
"Wir haben erlebt, dass Erinnerung besonders wirksam ist, wenn sie unmittelbar
ist - wenn Jugendliche Menschen begegnen, die sagen können: ´ Ich war dabei. Es
kann wieder passieren´ ", sagt Projektleiterin Johanna Schüller .
Die dokumentierten Gespräche mit Besucher:innen und Schüler:innengruppen zeigen,
wie dünn der demokratische Firnis sein kann - und wie kraftvoll Begegnungen mit
Zeitzeug:innen wenn persönlich erzählt wird.
Die mediale und institutionelle Resonanz reicht von ARTE, MDR artour, heute
journal, Tagesschau, KIKA logo! und internationalen TV-Formaten bis hin zu
Einladungen durch den Deutschen Ethikrat, das Nationaltheater Weimar, die
re:publica und das Leo-Baeck-Institut.
Entwicklung und Projektphasen von "In Echt?" Brandenburg Tour und Ausstellung im
Brandenburg Museum Potsdam
Potsdam, Wittstock/Dosse, Kyritz, Jüterbog, Cottbus, Finsterwalde, Pritzwalk
Zwischen 2022 und 2023 wurden volumetrische Interviews aufgezeichnet und für
eine mobile VR-Ausstellung aufbereitet, die im Sommer 2023 auf Tour durch
Brandenburg ging. Auf öffentlichen Plätzen und in Schulen konnten über 1.500
Schüler:innen die Zeitzeug:innen virtuell erleben - die Evaluationsphase
bestätigte eine intensive emotionale Wirkung und die nachhaltige Förderung von
Empathie.
2024 präsentierte das Brandenburg Museum in Potsdam die Ausstellung mit
begleitenden Workshops für die Jahrgangsstufen 9 bis 12, die insgesamt 6.874
Besucher:innen erreichte. In einer international besetzten Konferenz im
Brandenburg Museum wurde die Bedeutung des Projekts für bundesweite Forschung
und Erinnerungsarbeit unterstrichen, u. a. durch Prof. Aleida Assmann. 2025
startete "In Echt?" in die nächste Phase mit einer bundesweiten Tour, um das
innovative Bildungsformat weiterzuverbreiten und neue Zugänge zur
Erinnerungskultur zu schaffen.
Die bundesweite Tour 2025
Potsdam, Halle/Saale, Zwickau, Erfurt, Schwerin, Frankfurt am Main, Offenbach am
Main, Dortmund, Bremen, Neustadt in Holstein, Gedenkstätte Ahrensbök
Von Mai bis September 2025 führte eine bundesweite Tour das Projekt "In Echt?"
durch mehrere Bundesländer. Der mobile Ausstellungstruck gastierte bei Museen,
Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen, aber auch an öffentlichen Plätzen in den
neuen und alten Bundesländern.
"Wir haben die Tour sehr genau evaluiert - mit Fragebögen, Workshops und
Expert:innenfeedback. Als besonders positiv erwies sich, dass die Ausstellung
als Einstieg ins Thema funktioniert und gerade über die Technik viele
Jugendliche neugierig macht, die sonst vielleicht keinen Zugang hätten.
Gleichzeitig haben wir gesehen: Die Gruppen sind sehr unterschiedlich. Für die
nächste Runde wollten wir das pädagogische Programm noch stärker anpassen - an
die jeweilige Altersgruppe, die Vorkenntnisse der Schüler:innen." Johanna
Schüller, Projektleitung
Aus den anonymisierten Evaluationsfragebögen:
"Durch die Brille entsteht der Eindruck, als befände man sich in einem
persönlichen Gespräch."
"Es war zutiefst beeindruckend und berührend. Ich bin dankbar, dass diese
Überlebenden Zeit und Mühe in dieses Projekt investiert haben."
"Die Abschirmung von der Umgebung durch die Brille und die Kopfhörer erleichtert
das Eintauchen in die Thematik. Man wird direkt mit der erzählenden Person
konfrontiert und hat eher das Gefühl, in direkter Kommunikation mit der:dem
Zeitzeug:in zu stehen, als bei einem normalen Dokumentarfilm."
"Die Ausstellung hat mich sehr emotional und nachdenklich gemacht. Vor allem die
Frage, welche Lehre die heutige Gesellschaft daraus ziehen soll, war für mich
wichtig zu hören."
Wie geht es weiter mit "In Echt?" 2026?
Verstetigung im Brandenburg Museum - Der VR-Workshop
"In Echt?" als innovatives Bildungsangebotwird dauerhaft in die Bildungsarbeit
des Brandenburg Museums integriert .
Die Teilnehmenden erleben die Erzählungen fünf jüdischer Überlebender über
VR-Brillen und setzen sich anschließend in einem Lernparcours mit deren
Biografien, historischen Fotografien und weiteren multimedialen Materialien
auseinander. So verbindet der Workshop Empathie und Erkenntnis - und zeigt, wie
digitale Methoden Erinnerungskultur für junge Menschen heute erfahrbar machen
können. Der Workshop verbindet fundierte historische Bildung mit moderner
VR-Technologie und schafft Raum für Fragen, Reflexion und Diskussion. Die
Teilnahme kostet 4 Euro pro Schüler:in, inklusive Eintritt; zwei Begleitpersonen
pro Klasse können kostenfrei teilnehmen.
Buchung und Beratung:
E-Mail: mailto:bildung@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Telefon: +49 331 620 85 32
Wissenschaftliche Publikation im Januar 2026
Im Januar 2026 erscheint im transcript Verlag die große Projektdokumentation "
Erinnern an den Holocaust. Das Projekt "In Echt?" - Digitale Technologien für
Vermittlung, Bildung und Praxis" , herausgegeben von Katalin Krasznahorkai,
Johanna Schüller und Björn Stockleben mit Beiträgen von deutschen und
internationalen Expert:innen im Auftrag des Brandenburg Museums für Zukunft,
Gegenwart und Geschichte in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg
KONRAD WOLF.
Mit der Publikation wird "In Echt?" umfassend dokumentiert und zugleich
weitergedacht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung von
technologischer Innovation mit pädagogischer Verantwortung: Wie können digitale
Formate Empathie und historisches Verständnis fördern, ohne Komplexität zu
reduzieren oder unhinterfragt den Eindruck einer "authentischen" Begegnung zu
erwecken?
Das Buch begleitet die Ausstellungen, führt in die verschiedenen
Vermittlungskonzepte des Projektes ein und schafft Anknüpfungspotenziale für
nachfolgende Projekte, indem sie die systematische Evaluation aufbereitet.
Der Band blickt aber nicht nur auf das Praxisbeispiel "In Echt?", sondern
versammelt auch weitere Perspektiven aus Bildung, Forschung, Technik, Kunst und
Praxis. Dazu gehören wissenschaftliche Beiträge zu Fragen der digitalen
Erinnerungskultur, der historisch-politischen Bildungsarbeit und dazu, wie
immersive Technologien in der Vermittlung von NS-Zeitzeugenschaft eingesetzt
werden können. Geschrieben wurden sie u. a. von Aleida Assmann, Christina
Brüning, Lea Wohl von Haselberg, Christian Günther, Michaela Pnacekova, Sylvia
Asmus, Mai-An Nguyen, Emily Allegra Dreyfus u.a.. Darüber hinaus ermöglichen
Fallstudien zu künstlerischen Zugängen - etwa durch Theater, Comic oder
dokumentarische VR - ein umfassendes Nachdenken über zukünftige
erinnerungskulturelle Entwicklungen.
Durchwoben sind die Beiträge von gesammelten Aussagen der verschiedenen an dem
Projekt beteiligten Menschen: Zeitzeug:innen, Austellungsbesucher:innen,
Vermittler:innen und Workshopteilnehmer:innen kommen zu Wort. Sie öffnen den
Raum zur Debatte und machen die bereits beschriebene, für die Zukunft der
Erinnerungskultur so wichtige Fähigkeit erneut für uns erfahrbar: die des
Zuhörens. Die Texte sind auf Deutsch und Englisch, die Publikation wird auch im
Open Access zugänglich sein.
Bildungsarbeit: Strategische Bedeutung für Brandenburg
Die Projektförderung durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und die
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) läuft Ende 2025 aus. Um das
Projekt 2026 fortzuführen, wird derzeit nach Finanzierungsmöglichkeiten gesucht.
Der Bedarf ist groß: Die Nachfrage nach den Workshops übersteigt bereits jetzt
das verfügbare Angebot.
Brandenburg steht vor besonderen gesellschaftlichen Herausforderungen. Das
Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Prävention von
Rechtsextremismus und Antisemitismus . Die bereits aufgebauten Netzwerke
zwischen Museen, Gedenkstätten, Universitäten, Schulen und Medienpartnern können
langfristig genutzt und vertieft werden. Die Tour stärkt Kooperationen zwischen
Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kultur und politischer Bildung im Land. Mit
einer erneuten Förderung können gewonnenen Erkenntnisse, die geschulten
Fachkräfte und der vollständig ausgestattete Ausstellungstruck nachhaltig
genutzt werden und Brandenburg seine Rolle als Impulsgeber für eine
zukunftsfähige Erinnerungskultur festigen.
Michel Friedman sagt über die Erinnerungskultur: "Es gibt nicht zu viel
Erinnerungskultur, sondern zu wenig in unserem Land. [...] Es ist wichtig zu
sehen: Was hat man mit Menschen gemacht, welches Leid hat man ihnen angetan
[...] zu lernen, wie ist es dazu gekommen, also diese vielen Anfangspunkte, in
die Millionen Menschen verstrickt waren, ist eigentlich das, was junge Menschen
wissen müssen, um heute viel immunisierter zu sein gegen Propaganda,
Manipulation, aber vor allem gegen den Hass gegenüber Menschengruppen und Nein
sagen zu können."
Projektdaten
Projektträger:
Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte (BKG). Das Brandenburg
Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte ist ein Bereich der
Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH, die gefördert
wird mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des
Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam.
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte
Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam
Direktorin: Katja Melzer
www.brandenburg.museum
(https://gesellschaft-kultur-geschichte.de/brandenburg-museum/)
Alle Tourdaten und Orte finden Sie unter: www.in-echt-projekt.de (https://gesell
schaft-kultur-geschichte.de/brandenburg-museum/bundesweite-tour-in-echt-begegnun
gen-mit-ns-zeitzeuginnen/)
Förderer:
Das Projekt wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF)
gefördert.
"In Echt? - Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" ist ein
Gemeinschaftsprojekt mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
Das Projektteam "In Echt?"
Johanna Schüller (Projektleitung "In Echt?", BKG)
Dr. Katalin Krasznahorkai (Kuratorische Leitung, BKG)
Julia Baumann (Bildung und Vermittlung, BKG)
Olga Preiss (Tourenmanagement, BKG)
Johanna Gehring (Publikation, BKG)
Prof. Dr. Björn Stockleben (VR-Entwicklung, Filmuniversität Babelsberg KONRAD
WOLF)
Sophie Tummescheit (Evaluation, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF)
Paulina Roth, Andrea Glaß und Nadine Redlich (Marketing und Kommunikation, BKG)
Ta-Trung (Gestaltung)
freybeuter Manufaktur (Truck und Ausstellung)
Kontakt:
Johanna Schüller
Gesamtprojektleitung und historische Begleitung
E-Mail mailto:j.schueller@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Telefon: +49 33162085-39
Andrea Glaß
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 331 620 85 49
Mobil +49 176 628 71 467
E-Mail mailto:a.glass@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Julia Baumann
Pädagogische Mitarbeit/Workshopbuchung
E-Mail mailto:j.baumann@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Telefon +49 331 620 85 48
Pressekontakt:
Andrea Glaß
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 331 620 85 49
Mobil +49 176 628 71 467
E-Mail mailto:a.glass@gesellschaft-kultur-geschichte.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181266/6141360
OTS: Brandenburg Museum
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