Wesel (ots) - Deutsches Leitungswasser ist sicher, Wasserfilter bleiben unnötig
- so jedenfalls noch immer die Meinung vieler Menschen. Doch wie viel Wahrheit
steckt wirklich dahinter und was sollten wir alle über die gängigsten Mythen
wissen? Ein Blick auf die gängigsten Einwände und was sie für uns bedeuten
könnten.
Das Bewusstsein für gesunde Ernährung, Umweltschutz und einen ganzheitlichen
Lebensstil ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen - doch auf kaum ein
Thema reagieren Menschen so widersprüchlich wie auf das eigene Trinkwasser.
Viele vertrauen darauf, dass das deutsche Leitungswasser streng kontrolliert
wird. Kritik scheint überflüssig, denn gesundheitliche Akutfälle bleiben in
aller Regel aus. Solange alles reibungslos läuft, sehen viele Menschen keinen
Handlungsbedarf. Dabei zeigen neue wissenschaftliche Studien, dass es
lohnenswert sein kann, genauer hinzuschauen. "Was viele nicht wissen: Es werden
nur rund 70 Parameter im deutschen Leitungswasser kontrolliert, gleichzeitig
gibt es aber über 2.000 nachgewiesene Stoffe, die gar nicht geprüft werden - von
Mikroplastik bis Medikamentenrückständen", erklärt Tom Cattarius von
Arktisquelle. "Wer sich auf pauschale Aussagen verlässt, riskiert, dass wichtige
Aspekte der Wasserqualität einfach unter den Tisch fallen."
"Der entscheidende Schritt ist daher die nötige Aufklärung - kein Dogmatismus,
sondern Wissen, Transparenz und echter Alltagsbezug", fügt er hinzu. Tatsächlich
wenden sich immer mehr gesundheitsbewusste Menschen an Anbieter wie Arktisquelle
und suchen das offene Gespräch. Sie wollen echte Informationen statt
Heilsversprechen, eine Lösung ohne Kompromisse oder technischen Overkill. Die
zentrale Frage: Was stimmt an den Mythen, die über Filtertechnik und unser
Trinkwasser im Allgemeinen kursieren? Für Tom Cattarius ist dabei klar: Ein
hochwertiger Filter ist mehr als eine Glaubensfrage - und kann gerade im Alltag
einen nachhaltigen Unterschied machen, der unmittelbar spürbar wird. Welche
Missverständnisse sich in der Praxis besonders hartnäckig halten, lesen Sie im
Folgenden.
1. "Das brauche ich nicht, wir haben doch gutes Wasser"
In kaum einem Land ist der Mythos von tadelloser Wasserqualität so präsent wie
in Deutschland. Wer Zweifel äußert, bekommt oft zu hören: "Wir haben doch gutes
Wasser - warum sollte ich da noch einen Filter brauchen?" Auch die Statistik
scheint zu bestätigen: Über 99 Prozent der Proben liegen offiziell unter den
gesetzlichen Grenzwerten. Doch wie sieht die Realität aus?
"Was viele nicht bedenken: Die Grenzwerte werden immer wieder angepasst, nicht
selten auch teilweise nach wirtschaftlichen Erwägungen. Unzählige Inhaltsstoffe
werden dabei aber überhaupt nicht berücksichtigt", verrät Tom Cattarius von
Arktisquelle. Zu diesen zählen etwa Medikamentenrückstände, Mikroplastik,
hormonähnliche Stoffe oder bestimmte Industriechemikalien. Besonders Kinder,
Schwangere und ältere Menschen reagieren oft sensibler auf minimale Belastungen.
Städte mit alten Leitungen, größere Wohnanlagen und Weichmacher aus modernen
Armaturen können ebenfalls zur Trinkwasserproblematik beitragen - meist
vollkommen unbemerkt. Wer also Wert auf höchste Qualität und Langzeitsicherheit
legt, findet mit modernen Systemen wie dem von Arktisquelle einen spürbaren
Mehrwert. "Viele unserer Kunden berichten uns, dass sie sich durch das
gefilterte, angenehm schmeckende Wasser schlicht besser fühlen - der Unterschied
zeigt sich auch beim Kochen und in der täglichen Trinkmenge", merkt Tom
Cattarius an.
2. "Ich trinke eh nur Wasser aus Glasflaschen"
Für viele gesundheitsbewusste Haushalte ist das Wasser in der Glasflasche lange
der Goldstandard. Es gilt als frisch, rein und sicher. Doch auch hier sieht die
Realität stellenweise anders aus: Mineral- oder Tafelwasser muss keineswegs
strengeren Kontrollen unterliegen als das Leitungswasser - im Gegenteil, die
regelmäßigen Prüfintervalle sind oft sogar weniger engmaschig. Außerdem zeigt
die Stiftung Warentest immer wieder: Rückstände von Pestiziden, Uran oder gar
Mikroplastik können auch in Flaschenprodukten vorkommen.
"Es ist immer sinnvoll, genau hinzusehen - nicht jede Glasflasche ist
automatisch die bessere Wahl. Wer Wert auf Umweltverträglichkeit legt, spart mit
einem Filtersystem zudem viele Einweg- und Mehrwegflaschen. Der Aufwand fürs
Schleppen entfällt ebenfalls, die Unabhängigkeit wächst", erläutert Tom
Cattarius hierzu. Ein weiterer Aspekt ist die Mineralstoffzufuhr: Viele glauben,
nur Mineralwasser liefere lebensnotwendige Stoffe, doch der wesentliche Beitrag
zur Mineralstoffversorgung kommt aus der Nahrung. Das Konzept von Arktisquelle
bezieht diesen Faktor ausdrücklich ein.
3. "Filter nehmen alles raus - auch das Gute"
Zu "perfektes" Wasser wirkt auf viele Menschen beinahe suspekt. Der klassische
Einwand lautet: "Solche Filter holen doch auch alle gesunden Mineralien raus,
bleibt dann überhaupt noch etwas übrig?" Gerade Umkehrosmose-Anlagen stehen
dabei seit Jahren im Kreuzfeuer der Kritik. Doch bei modernen Systemen ist das
Gegenteil der Fall: Nach der Reinigung auf molekularer Ebene wird das Wasser
gezielt wieder mit bioverfügbaren Mengen an Magnesium, Calcium und anderen
Mineralstoffen angereichert. So entstehen ein angenehmer Geschmack und eine
optimierte Wasserstruktur.
"Wasser ist vor allem ein Lösungs- und Transportmittel - sein Hauptjob ist die
Ausleitung und Verteilung von Nährstoffen im Körper. Zwei Bananen am Tag decken
bereits den gesamten Kaliumbedarf, während man für die gleiche Menge hunderte
Liter eines durchschnittlichen Mineralwassers trinken müsste", erklärt Tom
Cattarius. Nicht Überladung, sondern gezielte, bewusste Ergänzung macht also den
Unterschied für den Körper.
4. "Die Geräte sind zu kompliziert"
Technikangst ist weit verbreitet, vor allem bei Haushaltsgeräten, die einen
direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können. Wer erinnert sich nicht
an schwer verständliche Bedienungsanleitungen, komplizierte Inbetriebnahme oder
regelmäßigen Wartungsaufwand bei alten Filtersystemen? Moderne Filteranlagen wie
die von Arktisquelle setzen jedoch ganz bewusst auf intuitive Handhabung: kein
Anschluss an die Hauptwasserleitung, keine aufwendige Installation - das Gerät
wird wie ein Kaffeevollautomat aufgestellt und mit Leitungswasser befüllt, der
Filterwechsel wird automatisch angezeigt.
"Unser Anspruch ist echte Alltagsfreundlichkeit", betont Tom Cattarius. "Selbst
die Wartung ist denkbar einfach und kann wahlweise bequem über ein Filterabo
gelöst werden. Und falls wirklich einmal etwas kaputtgeht, muss niemand auf den
Techniker warten, sondern kann das Gerät einfach einschicken - inklusive
kompetenter Servicebetreuung." Für gewerbliche Kunden sind bereits Lösungen mit
Festwasseranschluss in der Entwicklung, um auch größere Haushalte oder Praxen
effizient zu versorgen. Das Ergebnis: Die Technik verschwindet im Alltag, das
frische Wasser bleibt.
Häufig kursieren außerdem Sorgen darüber, dass Folgekosten und Wartung einer
Filteranlage im Alltag zur echten Belastung werden. Zwar gibt es am Markt
tatsächlich aufwendig zu wartende High-End-Systeme oder Billiganlagen mit
Qualitätsrisiken, doch moderne Geräte arbeiten effizient, wartungsarm und
optimal auf den Nutzer abgestimmt.
Sie möchten Trinkwasser, dessen Reinheit und Geschmack Sie bei jedem Schluck
genießen können? Dann melden Sie sich jetzt beim Team von Arktisquelle
(https://arktisquelle.de/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten
(https://calendly.com/arktisquelle-beratung/30min) !
Pressekontakt:
C&R Arktis GmbH
Vertreten durch: Tom Cattarius
mailto:kontakt@arktisquelle.de
https://arktisquelle.de/
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/180281/6111732
OTS: C&R Arktis GmbH
|