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Das richtige Fahrzeug für Handwerker - Auto.Das richtige Fahrzeug für Handwerker

Wenn ein handwerklicher Betrieb ein neues Fahrzeug sucht, steht eine Eigenschaft des Fahrzeugs ganz oben auf der Liste der Musthaves: Das Auto muss viel Platz bieten. Schließlich wollen nicht nur die Handwerker selbst von A nach B gelangen, sondern auch Materialien, Werkzeuge und jede Menge andere größere und kleinere Kleinigkeiten wollen zur Baustelle oder dem Einsatzort transportiert werden. Natürlich sollte es hierfür nicht nur geräumig sein, sondern auch genug unter der Haube haben, um die Last auch vernünftig von der Stelle bewegen zu können. Dabei sollte das Auto selbst nicht allzu schwer sein, damit das zulässige Höchstgewicht nicht schon bei Geringer Beladung erreicht oder gar überschritten wird und sich außerdem die Ladung gut sichern lässt.

Leider ist das ein Versprechen, dass viele Kombis geben, aber die wenigsten tatsächlich einhalten. Daher sollte man sich über alle wichtigen Details informieren, bevor man den Kaufvertrag für ein Fahrzeug unterschreibt. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann mit einer Probe aufs Exempel, alle Zweifel aus dem Weg räumen. Natürlich sollte eine solche mit dem Händler abgesprochen sein, falls doch etwas schief geht und das Fahrzeug eventuell Schäden davon trägt.

Die besten Fahrzeuge für Handwerker

Um die Auswahl des richtigen Fahrzeugs für Handwerker etwas einzugrenzen, hier die drei beliebtesten Handwerkerautos:

Ford Transit Connect

Bei der Entwicklung des Transit Connect, scheint sich der Autobauer Ford intensiv mit den Bedürfnissen von handwerklichen Betrieben auseinander gesetzt zu haben. Nicht nur, dass die kantige Form extrem viel Stauraum bietet, auch die seitlichen Schiebetüren sind gut durchdacht. Diese ermöglichen das Erreichen des Innenraums nicht nur von hinten, sondern von drei Seiten. So kommt man nahezu an jede Stelle des Wagen ohne diesen vorher ausräume zu müssen. Außerdem sind innen bereits Montagepunkte angebracht, so dass sich Regale und ähnliches ohne viel Aufwand einbauen lassen.

VW Caddy

Sowohl im Laderaum, als auch im Führerhaus ist der Caddy von VW wie für Handwerker gemacht. Mit 3,2 Kubikmetern Stauraum, ist der Caddy das Fahrzeug mit der größten Ladefläche seiner Klasse. Eine Heckklappe und zwei Schiebetüren an der Seite sorgen dafür, dass der Caddy gut zu be- und entladen ist. Im Führerhaus sitzt man nicht nur so bequem, wie in einem Golf, sondern hat auch noch Getränkehalter und Ablagen für die Mittagspause. Wer sich für den Caddy interessiert, findet weitere Infos zum Caddy auf Autoplenum.

Renault Kangoo Rapid

Der Renault Kangoo Rapid ist ein Nachfolger des R4-Models von Renault. Dieses Auto war schon zu Beginn der 1960er Jahre so konzipiert worden, dass es ohne Probleme größere Ladungen transportieren konnte. Das schlägt sich auch in der heutigen Ausfertigung des Wagens nieder. Der Kangoo ist so wendig, dass man mit ihm problemlos auch auf engen Baustellen rangieren kann und fasst dennoch ein großes Ladungsvolumen. Zwischen den hinteren Radkästen kann man sogar eine Europalette abstellen.

Bildquelle: commons.wikimedia.org © Norbert Schnitzler (CC BY-SA 2.0)