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Sie planen einen Autokauf
Der Kleinwagen ist inzwischen 15 Jahre alt, das Cabrio unbrauchbar, weil Nachwuchs ansteht oder der Kombi kommt aufgrund von Korrosionsschäden nicht mehr durch den Tüv und die Reparatur wäre unwirtschaftlich: Die Gründe, warum Besitzer ihr Fahrzeug verkaufen, sind genauso vielfältig wie die Verkaufswege, die zur Verfügung stehen.
Eine Option, die so alt ist wie die Geschichte der Automobile selbst, ist der Autoverkauf an klassische Autohändler. Will man sich ein neues Auto kaufen, bietet sich hier die Inzahlungnahme des Gebrauchten an. Dabei wird er entweder zu seinem tatsächlichen Wert oder zu einem Bonusbetrag angekauft. Probleme ergeben sich, wenn ein Markenwechsel stattfinden soll.
Da viele Händler vertraglich markengebunden sind, ergeben sich im Autoankauf nicht selten Einschränkungen, sobald es sich beim Gebrauchten um eine Fremdmarke handelt. Eine andere Variante stellt der Privatverkauf über Inserate auf virtuellen Automobilbörsen dar. In der Regel wird auf diese Weise eine große potentielle Käuferschaft erreicht, manche Börsen zählen bis zu zwei Millionen Nutzer.
Doch um möglichst viele Interessenten anzusprechen, bedarf es im Vorfeld einiger Mühe. Eine Anzeige muss detailreich gestaltet werden, wozu auch gut ausgeleuchtete Fotos zählen. Anschließend fällt die Koordination von Terminen an – Probefahrt und Besichtigung kosten abermals einige Zeit. Autoverkäufer, die sich für diesen Weg entscheiden, sollten bedenken, dass sich ihr Vorhaben über Wochen und Monate hinziehen kann, bevor es zum erfolgreichen Verkauf kommt.
Eine weitere Möglichkeit, die besonders von Haltern älterer Fahrzeuge genutzt wird, sind die sogenannten Kärtchenhändler. Der Verkauf an die Händler, die meist sehr gute Beziehungen ins Ausland pflegen und auch im Auto Export tätig sind, ist schnell und unkompliziert. Nach dem Wählen der Nummer, die auf den Kärtchen an Autotüren und -fenstern stehen, steht der Ankäufer innerhalb kürzester Zeit vor der Tür.
Ein kurzer Blick auf das Fahrzeug, ein Angebot – Vorsicht! Oftmals unter dem tatsächlichen Wert – und ein Packen Bargeld wird gezückt. Kärtchenhändler haben aufgrund von Betrugsmaschen und Preisdrückereien einen schlechten Ruf, können aber für besonders alte Autos ein lukratives Geschäft darstellen. Immer beliebter werden Online-Ankaufunternehmen, die genauso schnell und unkompliziert wie Kärtchenhändler ankaufen, dabei aber keine Einschränkungen im Autoankauf machen und einen sauberen Ruf haben.
Bei manchen Firmen, wie etwa jetztautoverkaufen.de, ist auch eine präzise Wertermittlung enthalten, sodass sich Autoverkäufer hier sicher sein können, einen fairen Preis für ihr Fahrzeug zu bekommen. Oftmals werden dabei zusätzliche Leistungen wie Abmeldung, Kreditablösung oder kostenlose Entsorgung angeboten.
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