Monokini für eine schlankere Silhouette

Die Urlaubssaison steht in wenigen Wochen an und die ersten großen Modeketten verkaufen schon fleißig Bademode. Die Ein- und Zweiteiler gibt es in allen nur denkbaren Farben und Formen. Besonders wichtig ist es, beim Kauf auf die für den Körper geeignete Passform zu achten und den Bikini nie zu klein zu kaufen. Denn am Strand ist man in Bewegung.

Verrutscht Oberteil oder Höschen könnte das unter Umständen peinlich für die Trägerin werden. Bei einer großen Oberweite sollte vermieden werden, knappe Triangel-Oberteile zu tragen. Bei einem großen Busen kommt es vor allem auf eines an: den perfekten Halt. Muster und Farben sollten eher schlicht gehalten werden und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf die Oberweite der Trägerin lenken. Wer hingegen mit etwas breiteren Hüften zu tun hat, sollte auch da auf knappe Panties oder Strings verzichten.

Auch breite Streifen sind ein No Go. Andere Muster und Farben hingegen sind durchaus erlaubt, weil sie die Aufmerksamkeit von der breiten Hüfte ablenken. Durchaus empfehlenswert sind bei dieser Problemzone aber auch Badeanzug oder Monokini. Sie lassen die Figur schlanker erscheinen und können so das eine oder andere Gramm zu viel auf den Hüften wegschummeln.

Verspielte Details und taillenhohe Höschen

Die Bademode 2012 kommt mit tollen Trends daher. Die Höschen sind nicht mehr knapp und eng geschnitten, sondern taillenhoch mit schönen Details wie Raffungen. Zudem sind Oberteile und Badeanzüge mit Schleifchen an Rücken und Dekolleté versehen. Und auch Candycolours wie Pink, Rot und Grün dürfen in diesem Sommer nicht fehlen. Aber auch der klassische Bikini beispielsweise in Schwarz- oder Nudetönen bleiben angesagt. Damit macht man an jedem Strand eine gute Figur. Und wer in diesem Sommer nicht verreisen kann, der sollte auf gutes Wetter hoffen. Dann kann der Bikini oder Badeanzug auch an den heimischen Seen oder Freizeitbädern getragen werden und man macht garantiert eine gute Figur.