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Die Einschulung naht - Tipps für den perfekten Schulstart
 

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Wenn der erste Schultag mit großen Schritten näher rückt, sind die meisten zukünftigen Erstklässler aus dem Häuschen. Sie können es kaum noch erwarten, endlich zu den Großen zu gehören und Schreiben, Lesen und Rechnen zu lernen. Aufregend ist die Einschulung jedoch auch für die Eltern, die sich bereits lange vorher Gedanken um den Inhalt der Schultüte, den besten Schulranzen und einen geeigneten Arbeitsplatz für das Kind machen.
 


Was gehört in die Schultüte?
Ohne Schultüte geht am ersten Schultag gar nichts. Eltern haben hierbei die Wahl zwischen einer fertig gekauften und einer selbst gebastelten. Viele Kindergärten bieten zum Abschluss des Kindergartenjahres das gemeinsame Schultüten-Basteln für Kinder und Eltern an. Hier besteht zugleich die Gelegenheit, sich mit anderen Eltern bezüglich der Einschulung auszutauschen. 
Neben dem Aussehen kommt es bei der Schultüte vor allem auf den Inhalt an. Als sinnvolle Füllung eignen sich noch fehlende Utensilien für den Schulalltag wie Radiergummi, Anspitzer, Farbkasten oder Mäppchen. Glitzernde Aufkleber, ein witziger Schlüsselanhänger oder ein nettes Spiel für die Pause kommen bei den Kleinen ebenfalls gut an. Das Auspacken macht besonders viel Spaß, wenn jedes einzelne Geschenk noch einmal extra verpackt wird. Natürlich dürfen auch die heißgeliebten Süßigkeiten nicht fehlen.

Worauf ist beim Schulranzenkauf zu achten?
Damit der Schulanfänger seinen Ranzen voller Stolz tragen kann, sollte die Auswahl mit größter Sorgfalt erfolgen. Kinder schauen vor allem auf das Design und können diesbezüglich natürlich auch ihre Wünsche äußern. Von viel größerer Relevanz sind jedoch Kriterien wie die Stabilität und die Innen-Aufteilung des Ranzens.
Hochformatige, feste Modelle eignen sich wegen ihrer Übersichtlichkeit für Schulneulinge oft besser als coole Rucksackformen. Reflektoren und Leuchtstreifen sorgen dafür, dass die Kleinen auch im Dunkeln gut gesehen werden. Die leuchtenden Farben kommen bei den meisten Kindern sowieso gut an. Als sicher im Straßenverkehr gelten Schultaschen mit dem TÜV-Prüfsiegel, die es beispielsweise online bei schulranzen.net gibt.

Was gehört in den Schulranzen?
Der Inhalt des Schulranzens will ebenfalls gut durchdacht sein. Hier heißt die Devise: So viel wie nötig - so wenig wie möglich. Das Gesamtgewicht des Ranzens sollte maximal zehn Prozent des Körpergewichts seines Trägers betragen. Zu Beginn ist es ratsam, täglich zu überprüfen, dass das Kind wirklich nur die Sachen mit in die Schule nimmt, die es tatsächlich benötigt.
In der Regel verteilt der Klassenlehrer bereits vor Schulbeginn eine Liste, auf der die erforderlichen Schulutensilien verzeichnet sind. Es empfiehlt sich, auf billige Materialien zu verzichten, da diese Schadstoffe wie Weichmacher enthalten können. Umweltfreundliche Produkte kosten zwar etwas mehr, schaden aber weder der Gesundheit der Kinder noch der Natur.

Benötigt ein Erstklässler einen eigenen Schreibtisch?
Erledigen die meisten Kinder ihre Hausaufgaben zu Beginn der Schulzeit noch im Beisein der Eltern am Küchentisch, benötigen sie auf Dauer dennoch einen eigenen Schreibtisch. Ideal sind Modelle, die sich individuell an die Körpergröße anpassen lassen und über eine neigbare Schreibtischplatte verfügen. Schubladen, Container oder anderer Stauraum sind ebenfalls wichtig, damit das Kind lernt, seine Gerätschaften geordnet unterzubringen. Sofern der ABC-Schütze am Esstisch gut sitzen kann und dort nicht von Geschwisterlärm oder anderen Dingen gestört wird, darf mit dieser Investition aber gern noch eine Weile gewartet werden.