Berlin/Helsinki (ots) - Die Veröffentlichung des iPhone 17 sorgt für Millionen
Altgeräte, die in Schubladen verschwinden oder schlimmstenfalls auf Müllhalden
landen. Doch jedes wiederaufbereitete iPhone spart Ressourcen und reduziert
Elektroschrott. Eine Studie zeigt auf, wie groß das Potenzial für bessere
Kreislaufwirtschaft bei iPhones ist.
Laut dem Global E-Waste Monitor 2024 wurden allein im Jahr 2022 weltweit 62
Millionen Tonnen Elektroschrott produziert. Lediglich 22,3 Prozent davon wurden
umweltgerecht recycelt. Prognosen gehen davon aus, dass die Menge bis 2030 auf
82 Millionen Tonnen anwächst, während die Recyclingquote auf etwa 20 Prozent
sinkt. Damit wächst die E-Waste-Flut fünfmal schneller als die formalen
Recyclingkapazitäten.
"Jedes Smartphone, das weiterverwendet wird, ist eines weniger auf der Deponie",
sagt Robert Fritsche, Country Manager Germany beim Refurbished-Anbieter Swappie.
"Wie viel Elektroschrott auf den Müllhalden dieser Welt liegt und letztlich auch
oft in der Umwelt landet, ist kaum jemandem bewusst. Jeder kann etwas dafür tun,
das zu limitieren."
Viele Deutsche verkaufen ihre Altgeräte nicht
Doch was tun, gegen die steigende Menge Elektroschott? Die Swappie
Altgeräte-Studie zeigt deutlich, wie groß das Potenzial für mehr
Kreislaufwirtschaft bei Smartphones in Deutschland ist. Noch immer bewahren 42,7
Prozent der Deutschen ihre alten iPhones lediglich als Ersatzgeräte auf, anstatt
ihnen ein zweites Leben zu geben. Über 15 Prozent der Befragten geben sogar an,
neben ihrem aktuellen Smartphone, mehr als ein altes iPhone zu besitzen.
Gleichzeitig signalisiert eine überwiegende Mehrheit von 78 Prozent, dass sie
sich grundsätzlich vorstellen können, ihr altes iPhone zu verkaufen. Unter ihnen
64 Prozent, die bisher keinerlei Erfahrung mit einem Wiederverkauf gemacht
haben. Entscheidend für die Verkaufsbereitschaft sind vor allem Sicherheit und
Vertrauen: Viele Menschen sorgen sich um den Schutz persönlicher Daten sowie um
eine verlässliche Bezahlung. Gerade für Erstverkäufer*innen sind transparente
Prozesse daher ein zentraler Faktor, um den Schritt vom Schubladengerät zum
Refurbishment zu erleichtern. Doch ist diese Sorge oft unbegründet, denn im
Gegensatz zu privaten Verkaufsplattformen bilden Refurbishment-Anbieter wie
Swappie die Aspekte ab, die Nutzer*innen beim Verkauf von Altgeräten am
wichtigsten sind, wie: ein verlässliches Preisangebot (27,9 %), ein einfacher
Verkaufsprozess (26,3 %) und eine sichere Datenlöschung (12,7 %).
Über Swappie
Swappie ist Europas führende Online-Plattform für den Kauf und Verkauf von
professionell aufbereiteten iPhones und iPads. Das Unternehmen verfolgt die
Mission, Menschen eine hochwertige, erschwingliche und umweltfreundliche
Möglichkeit zum Geräteaustausch zu bieten. Swappie ist derzeit in mehreren
europäischen Ländern aktiv, darunter Deutschland, Finnland, Schweden und
Italien. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 207 Millionen
Euro. Seit seiner Gründung im August 2016 hat sich Swappie zu einem der
innovativsten und am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas entwickelt - mit
über 700 Mitarbeitenden und einer Gesamtfinanzierung von 149 Millionen Euro
durch Investor:innen. Weitere Informationen unter: http://www.swappie.com
Über die Swappie C2B Studie
Swappie hat in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut
Civey 1.000 iPhone-Nutzer*innen ab 18 Jahren befragt. Der Befragungszeitraum
zwischen dem 27. November und 28. November 2024.
Pressekontakt:
Nele van der Drift | PIABO PR GmbH
E-Mail: mailto:swappie@piabo.net
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/161459/6109248
OTS: Swappie
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