Berlin (ots) - Viele Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten ein nachhaltiges
Verpackungsangebot im Supermarkt. Die EU-Politik zieht nach und führt Vorgaben
für weniger Verpackungsmüll in Supermärkten ein - mit weniger Obst und Gemüse in
Plastikverpackungen und einem verpflichtenden Mehrweg-Angebot bei Getränken ab
2030.
Doch wie verpackungsarm sind Deutschlands Supermarktregale heute? Die Deutsche
Umwelthilfe (DUH) macht im vierten Jahr in Folge den Realitätscheck: 12 große
Supermarkt-, Discounter- und Biohandelsketten in verschiedenen Kategorien - von
Obst und Gemüse über die Frischetheke bis hin zum Getränkeregal. Erstmalig hat
die DUH auch das Mehrwegangebot für Speiseöl, Essig und Wein betrachtet.
Welche Supermärkte auf dem Weg zu weniger Verpackungen auf der Bremse stehen, wo
Verbraucherinnen und Verbraucher unnötige Verpackungen einsparen können und was
die neue Bundesregierung tun kann, um die EU-Vorgaben für weniger
Verpackungsmüll für Deutschland ambitioniert umzusetzen, präsentieren wir Ihnen
in unserer Pressekonferenz. Diese findet digital über Zoom statt.
Wir bitten um Anmeldung über den DUH-Newsroom. Für O-Töne oder Interviews wenden
Sie sich gerne ebenfalls an uns.
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
- Elena Schägg, Stellvertretende Leiterin Kreislaufwirtschaft
Datum:
Mittwoch, 10. September 2025 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250910
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, mailto:presse@duh.de
http://www.duh.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22521/6110877
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.
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