Jena (ots) - Digitale Souveränität ist längst mehr als ein Schlagwort aus der
Politik. Wer IT-Systeme zuverlässig schützen will, muss sicher sein, auf welche
Technologien er sich rechtlich, technisch und strategisch verlassen kann. Im
neuen Positionspapier "Made in EU - IT-Sicherheit und digitale Souveränität"
(https://www.eset.com/de/about/made-in-eu) macht der europäische
IT-Sicherheitsanbieter ESET deutlich, warum die Herkunft von Produkten, Services
und Herstellern heute eine zentrale Rolle für Vertrauen spielt. Gleichzeitig
zeigt das Papier, wie europäische Sicherheitslösungen Organisationen helfen
können, widerstandsfähiger zu werden und ihre digitale Unabhängigkeit zu
stärken.
Strategischer Überblick für Entscheider
Das Papier richtet sich an alle, die IT-Sicherheit nicht nur als technische
Frage verstehen, sondern auch Herkunft und Vertrauen in den Blick nehmen.
Angesprochen sind Unternehmen genauso wie Behörden und politische Entscheider.
Wer digitale Souveränität ernst meint, braucht Lösungen, die transparent sind,
rechtlich Bestand haben und zugleich langfristig tragfähig bleiben. Dabei gilt
es den schwierigen Spagat zwischen europäischen Regelwerken wie NIS2, DORA oder
der Cyber Resilience Act und der praktischen, bezahlbaren Umsetzung zu meistern.
Die Kernfrage dabei lautet: Wie kann Europa seine digitale Unabhängigkeit
sichern und dabei trotzdem den Innovationsgeist bewahren?
Vertrauen beginnt mit technischer Kontrolle
"Digitale Souveränität beginnt dort, wo Organisationen die Kontrolle über ihre
Systeme zurückgewinnen", erklärt Holger Suhl, Country Manager DACH bei ESET.
"Vertrauen lässt sich nicht verordnen. Es muss durch Transparenz,
nachvollziehbare Technologie und eine klare Herkunftspolitik verdient werden."
Im Zentrum: IT-Sicherheit als Präventionsarchitektur
Das Positionspapier rückt einen Ansatz in den Fokus, der in Europa zunehmend an
Bedeutung gewinnt: IT-Sicherheit als präventive, systemisch gedachte Aufgabe.
Der von ESET verfolgte Weg beginnt nicht erst bei der Reaktion auf einen
Vorfall, sondern bei der strukturellen Risikominimierung. Sichere
Voreinstellungen, kontinuierliche Systemhärtung und ein durchdachtes
Zero-Trust-Modell schaffen eine Architektur, die Angriffe möglichst früh
erkennt, bevor sie wirksam werden. Unterstützt wird dieser Weg durch
automatisierte Analysen, etwa mit dem KI-gestützten AI Advisor, sowie durch
Managed Detection and Response-Dienste, die rund um die Uhr auf Anomalien
reagieren. Wichtig ist dabei nicht nur die Technologie, sondern auch deren
Herkunft: Die Module werden vollständig in Europa entwickelt und betrieben.
Damit erfüllen sie nicht nur funktionale Anforderungen, sondern auch zentrale
Kriterien für Datenschutz, Transparenz und Kontrollierbarkeit.
Weitere Informationen und Download
Das vollständige Positionspapier steht ab sofort unter
https://www.eset.com/de/about/made-in-eu/ zur Verfügung.
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ESET Deutschland GmbH
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