Straubing (ots) - Die Show ist vorüber, der Alltag kehrt wieder ein. Die
blitzblanken Karossen, die in den vergangenen beiden Wochen die Münchner
Innenstadt zierten, sind verladen, die zur Schau getragene gute Laune hat sich
verflüchtigt. Die Daten zeigen es überdeutlich. Mehr als 50.000 Arbeitsplätze
sind in den vergangenen beiden Jahren weggefallen und noch ist kein Ende in
Sicht. Die Gewinne der deutschen Hersteller schmelzen wie Schnee in der Sonne.
Im ersten Halbjahr 2025 haben sie um 30 bis 50 Prozent weniger erlöst.
Nun sieht zwar die Gegenwart nicht gerade rosig aus, was die Zukunft betrifft,
eröffnen sich doch ein paar positive Perspektiven. So haben BMW und Mercedes
soeben Modelle vorgestellt, die zur Spitzenklasse der E-Autos aufschließen
können, ja sogar - was die elektrische Reichweite betrifft - Maßstäbe setzen.
Und VW bemüht sich offensichtlich mit einigem Erfolg, in der kleineren Klasse
konkurrenzfähige Autos auf den Markt zu bringen.
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