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Bielefeld (ots) - Mittwoch ist Markttag - und damit ein ganz besonderer Tag für
Monika Fitzon. Sie lebt im betreuten Wohnen einer Betheler Einrichtung für
Menschen mit Behinderungen in Dortmund. Gemeinsam mit ihrer Gruppe macht sich
die 63-Jährige jede Woche auf den Weg zum Wochenmarkt - ein fester Bestandteil
ihres Lebens und ein schönes Beispiel für gelebte Teilhabe. Rund 45 Minuten
dauert der Spaziergang durch den Stadtteil bis in der Dortmunder Innenstadt.
Mitten im alltäglichen Trubel angekommen, genießt Monika Fitzon es, über den
Markt zu schlendern und Menschen zu begegnen. Das Highlight für sie: ein großer
Latte macchiato. Ohne den geht gar nichts - er ist ihr Wochenmarkt-Ritual und
ihr ganz persönlicher Genussmoment. Für Monika Fitzon bedeutet Teilhabe nicht
große Worte, sondern kleine Gewohnheiten, die ihr Lebensfreude schenken. Und
dazu gehört vor allem eines: ein Latte auf dem Markt.
Monika Fitzon ist Teil der neuen, deutschlandweiten Kampagne, mit der Bethel
jetzt auf seine diakonische Arbeit aufmerksam macht. Der gewählte Slogan für die
aktuellen Großflächenplakate ist eine Frage: "Siehst du mich?" steht da, in
großen Buchstaben, direkt neben Menschen, die dem Betrachter in die Augen
blicken. Vier unterschiedliche Motive sind in elf Bundesländern auf rund 20.000
analogen und digitalen Flächen zu sehen. Dazu kommen vier Kurzfilme, die auf
Bethels Online-Kanälen ausgespielt werden und die die Protagonistinnen und
Protagonisten der Kampagne einfühlsam porträtieren.
Die Menschen, die auf den Plakaten abgebildet sind, wohnen und arbeiten in
Bethel oder gehen hier zur Schule. Sie stehen in den Einrichtungen und Diensten
Bethels im Mittelpunkt. Der Claim der Kampagne "Siehst du uns?" bringt den
inklusiven Gedanken, der der diakonischen Arbeit Bethels voransteht, auf den
Punkt: Deshalb treten die in der Kampagne vorgestellten Menschen als echte und
authentische Persönlichkeiten auf, die selbstbestimmt handeln. In Bethel sorgen
Mitarbeitende dafür, dass alle Menschen, die mit Einschränkungen leben oder die
krank sind, so viel Betreuung, Unterstützung oder Assistenz wie nötig bekommen,
damit sie so gut wie möglich am Leben teilhaben können. Nur so kann Inklusion
gelingen.
Pressekontakt:
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Zentrale Öffentlichkeitsarbeit Dankort
Johann Vollmer
Leitung Presse + Kommunikation
Quellenhofweg 25
33617 Bielefeld
Tel. 0521 144-3512
Fax 0521 144-2274
http://www.bethel.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173689/6118625
OTS: v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
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