München (ots) - Der Duisburger Sieges-Express hat seine vorläufige Endstation
gefunden - und zwar bei Mitaufsteiger Havelse! John Posselt rettete den
Hannoveranern in der 97. Minute das 1:1, nachdem es so aussah, als hätte Conor
Noß Duisburg in der 90. Minute zum Sieg geschossen. Dietmar Hirsch
beschwichtigt: "Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir
haben heute im Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den
schönsten Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber
das ist nicht so richtig unser Spiel." Havelse-Trainer Samir Ferchichi hatte
Posselts Treffer sogar vorhergesagt: "Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an
die Spieler, die ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.]
und darum habe ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein
entscheidendes Tor machen. Ob das das 1:0 ist oder das 1:1 ist. Das war für uns
natürlich sehr, sehr schön."
Gestoppt ist auch der kurze Cottbusser Höhenflug, mit drei ungeschlagenen
Spielen am Stück - durch einen Blitz-Doppelpack des Verlers Chilohem Onuoha.
"Dieses Spiel haben wir nur selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit
griffig waren. Der Matchplan wäre dann eigentlich komplett aufgegangen", haderte
"Pele" Wollitz mit dem Blackout seines Teams gut 10 Minuten vor Schluss.
Sein Debüt in der 3. Liga feiert Ulms Interimstrainer Moritz Glasbrenner nach
der Entlassung von Robert Lechleiter. Im Duell der Zweitligaabsteiger drehen die
Ulmer das Heimspiel gegen Jahn Regensburg. Glasbrenner freut sich
überschwänglich: "Ein großes Kompliment für die 2. Halbzeit. Das war ein großer
Sieg!" Für Regensburg ist es die 4. Liganiederlage in Serie. Dementsprechend
hart geht Trainer Michael Wimmer mit seinem Team ins Gericht: "Die Gegentore,
die wir kriegen, das ist kein Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen
zweimal dem Gegner in die Füße. Das funktioniert so nicht. Das ist für mich
unerklärlich. Da ist die Brust nicht da. Das ist nicht konsequent und reif
genug."
Last-Minute-Sieg für Wolfsburg in der Frauen-Bundesliga: Dank des Siegtreffers
in der 96. Minute zum 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Köln vermeidet der VfL einen
Fehlstart in die Saison. Sorge macht aber nicht nur die dürftige Leistung gegen
den kampfstarken FC, sondern vor allem auch die Verletzung von Alexandra Popp.
Trainer Stefan Lerch kann noch keine Prognose stellen: "Alexandra Popp hat sich
in alles reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja,
dass sie auf die Zähne beißen kann." Ein Einsatz am Mittwoch gegen Bremen
scheint aber fraglich. Schon am Dienstag kommt es zum Topduell Zweiter gegen
Erster: Der FC Bayern München trifft auf den SC Freiburg (live bei MagentaSport
ab 17.45 Uhr).
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Partien vom Sonntag inklusive der Partie
SSV Ulm - Jahn Regensburg. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport nennen.
Weiter geht es mit der 3. Liga am Freitag ab 18.30 Uhr mit der Partie Energie
Cottbus gegen den VfB Stuttgart II. Am Samstag treffen u.a. Erzgebirge Aue auf
TSV 1860 München und der MSV Duisburg auf den FC Ingolstadt 04 (ab 13.30 Uhr).
In der Frauen-Bundesliga steht am morgigen Montag ab 17.45 Uhr zum Abschluss des
3. Spieltags die Begegnung Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig auf dem Programm
(alles live bei MagentaSport).
SSV Ulm 1846 - Jahn Regensburg 2:1
Nach der Entlassung von Trainer Robert Lechleiter startet Ulm mit Moritz
Glasbrenner als Interimscoach denkbar schlecht ins Duell der Absteiger. Doch das
frühe 0:1 verdaut der SSV schnell und dreht das Spiel nach der Pause. Für
Regensburg ist es die 4. Niederlage in Serie. Trainer Michael Wimmer richtet
klare Worte an sein Team.
Markus Thiele, Geschäftsführer SSV Ulm, äußert sich über die Entlassung von
Trainer Robert Lechleiter: "Nach dem Spiel in Saarbrücken sind wir zur
Erkenntnis gekommen, dass wir unseren fußballerischen Ansatz aus den Vorjahren
nicht mehr erkennen. Wir waren auch nicht überzeugt, dass sich das noch einmal
ändert und haben Robert Lechleiter freigestellt. Die Reaktivierung von Thomas
Wörle ist keine Option. Wir haben uns anderweitig ausgerichtet und sind in guter
Sondierung. In der kommenden Woche wollen wir zielführenden Gespräche führen.
Wir danken unserem Interimstrainer Moritz Glasbrenner. Er macht einen klaren und
aufgeräumten Eindruck."
Moritz Glasbrenner, Interimstrainer SSV Ulm: "Ich freue mich riesig für die
Jungs. In der 1. Halbzeit waren wir sehr bemüht. Wir hatten großen Mut. Dass da
Fehler passieren, ist normal. Da hat uns die schnelle Verlagerung noch gefehlt.
Wir hatten im Zentrum zu viele Kontakte. Ein großes Kompliment für die 2.
Halbzeit. Das war ein großer Sieg!"
André Becker, Torschütze zum 2:1 für den SSV Ulm: "Wir waren 0:1 zurück. Dann
fängt es natürlich im Kopf an. Wir haben uns aber zurückgekämpft. Unser Trainer
hat uns ermutigt und betont, dass wir die Ruhe bewahren sollen. Unsere zwei
Superchancen haben wir dann verwandelt. Bei meinem Tor war die Vorarbeit von
Niklas Kölle der Wahnsinn. Wir haben allgemein ein gutes Verhältnis und reden
oft darüber, dass er mich in der Mitte finden muss."
Michael Wimmer, Trainer Jahn Regensburg: "Ich muss vorsichtig sein, was ich
sage. Wir kommen gut ins Spiel und gehen in Führung. Aber Ulm war
selbstbewusster als wir. Die Gegentore, die wir kriegen, das ist kein
Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen zweimal dem Gegner in die Füße.
Das funktioniert so nicht. Das ist für mich unerklärlich. Da ist die Brust nicht
da. Das ist nicht konsequent und reif genug."
TSV Havelse - MSV Duisburg 1:1
Der "Wahnsinn von der Wedau" endet im Nordwesten Hannovers! Nachdem alles danach
aussah, als sollte Conor Noß den MSV mit seinem Tor in der 90. Minute zum 7.
Sieg im 7. Spiel schießen, spielte John Posselt in der 7. Minute der
Nachspielzeit mit der letzten Aktion des Spiels doch noch den "Partycrasher" und
belohnte ein kämpferisches Havelse mit einem verdienten Punkt. Damit lässt
Duisburg erstmals in dieser Saison Zähler liegen, bleibt aber weiter an der
Tabellenspitze. Havelse holt den 3. Saisonpunkt und verlässt Platz 20.
Samir Ferchichi, Trainer Havelse: "Wer diese Mannschaft sieht, wer diese
Mannschaft bewertet, wer diese Mannschaft nur ansatzweise kennt, der weiß, dass
die Mentalität hier über allem steht. Wir sind eine maximale Einheit und wir
glauben aneinander. Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an die Spieler, die
ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.] und darum habe
ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein entscheidendes
Tor machen. Ob das das 1:0 ist, das 1:1 ist. Das war für uns natürlich sehr,
sehr schön." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=YzRHOUMxb
GRYakxWTW9lRmRVYTczeUMxY2srRHdaK01RbDViT0Y1SEdHWT0=
Dietmar Hirsch, Trainer Duisburg: "Das ist eine verdiente Punkteteilung. Es hat
heute so ein bisschen Energie gefehlt. Das ist natürlich eine kräftezehrende
Woche gewesen. Havelse hat alles reingeworfen. Wir waren nicht so zwingend. Wir
haben in der 1. Halbzeit mehr vom Spiel gehabt. Wir sind oft ins letzte Drittel
gekommen. Die Flanken waren nicht gut. Wenn wir geflankt haben, war die
Besetzung im Sechzehner nicht gut. Es gab immer mal wieder Konter vom Gegner,
das haben wir gut verteidigt. Dann sind wir trotz Umstellungen nicht so gut in
die 2. Halbzeit gekommen. Irgendwie hatte sich das wie ein 0:0-Spiel angefühlt.
Dann machen wir den vermeintlichen Siegtreffer in der Nachspielzeit. Und dann
kriegen wir unglücklicherweise fast mit dem Schlusspfiff den Ausgleich. Und das
müssen wir so hinnehmen, weil wir heute nicht unsere beste Leistung abgeliefert
haben. Aber man muss dann in der 3. Liga auch mal mit einem Punkt leben."
... ob sich das Remis wie eine Niederlage anfühle: "Für mich, wenn ich das
sachlich betrachte, nur, weil wir das Gegentor so spät bekommen haben. Wir haben
natürlich gedacht, dass wir es am Ende mit unseren großen Spielern hinten
verteidigt bekommen. Aber wir haben einmal nicht aufgepasst. Wenn ich jetzt das
ganze Spiel sehe, dann muss ich mit dem Punkt leben, weil wir nicht unsere beste
Leistung abgeliefert haben. Das muss man dann auch mal akzeptieren. Wir haben
viel investiert, wir hatten zwei Auswärtsspiele, waren auch viel auf Autobahnen
unterwegs. Dann darfst du dieses Spiel zumindest nicht verlieren, weil wir in
den letzten 10 Minuten noch ein, zwei Chancen zugelassen haben. Dann sind wir
mit dem Punkt zufrieden. Mund abputzen, wir sind weiter ungeschlagen. Wir freuen
uns jetzt wieder auf ein Heimspiel nächste Woche Samstag und dann geht's weiter.
Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir haben heute im
Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den schönsten
Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber das ist
nicht so richtig unser Spiel. Aber das soll überhaupt keine Ausrede sein." Link
zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MWVtZXZibDFqeW1iTzZKdnd0bmx
DVWNoWVVNU2Vxb0tSWE5GOGIrSExVOD0=
Conor Noß, Duisburger Torschütze zum 0:1: "Es fühlt sich so an, als ob wir zwei
Punkte verloren haben. Das ist extrem bitter, wie wir noch das Gegentor bekommen
haben. Das ist natürlich sehr, sehr ärgerlich. Ich glaube, man hat gesehen, wie
wir uns beim 1:0 gefreut haben. Das war so eine Art Erlösung für uns alle. Und
dann müssen wir es einfach über die Zeit bringen. Das ist ein einfacher, langer
Ball, den wir nicht verteidigen. Das ist jetzt extrem bitter. Aber wir können
stolz auf uns sein. Wir haben bis zum Ende gekämpft. Wir sind immer noch
ungeschlagen, immer noch Tabellenführer. Solche Spiele gibt's. Wir dürfen nicht
vergessen, dass wir Aufsteiger sind." Link zum Interview: https://clipro.tv/play
er?publishJobID=NmJzQm1RK1dIc2JGc1pnUmZuNkFFYUptUnFXVlFqdjJ0VE83VUc0Z0dyTT0=
SC Verl - Energie Cottbus 2:1
Der Cottbusser Höhenflug mit drei ungeschlagenen Spielen am Stück ist vorbei.
Chilohem Onuoha sorgte per Doppelschlag 10 Minuten vor Schluss für den Verler
Erfolg. Kurz darauf flog Nyameke Awortwie-Grant mit Gelb- Rot vom Platz. Für die
Gastgeber ist es der dritte Sieg in Serie.
Tobias Strobl, Trainer Verl: "Das 1:1 hat sich nicht angebahnt. Du hast nicht
das Gefühl gehabt, jetzt kommt's gleich, jetzt kommt's gleich! Aber das ist
Fußball. Du probierst irgendwie Energie reinzubekommen. Die Mannschaft hat sich
auch nicht aufgegeben. Dann kommen solche Momente. Eine kleine Anekdote:
'Chilo', wie wir ihn nennen, ist letzte Woche gar nicht reingekommen. Zwei
defensivere Spieler sind als Stürmer reingekommen. Und das hat den Jungen schon
ein bisschen mitgenommen. Jetzt hatten wir ein Gespräch. Und das ist Fußball.
Vor zwei Tagen war alles scheiße und heute ist Sonnenschein. Das ist Wahnsinn.
Und das hat er sich auch verdient. Mich freut es unfassbar für ihn." Link zum
Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MXNCYkczSU9hUjdWQUpiRTBzb3o4Yko
yOEtaOVZJb3dVUFhBWnQrK3dxZz0=
Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: "Ich glaube, dass wir dann nachlässig
waren. Das geht mit einer kurz ausgeführten Ecke los. Wir hatten keine Zuordnung
im Sechzehner. Dann steht er frei, trifft ihn gar nicht richtig - 1:1. Kurz
darauf haben wir den Ball unter Kontrolle, aber doch nicht unter Kontrolle an
der Mittellinie und verlieren ihn, wo wir den Ball ohne Gegnerdruck einfach
nicht verarbeitet haben und verteidigen es dann auch nicht nach hinten. Dann
hauen wir noch zweimal über den Ball und haben keine Zuordnung in der eigenen
Box. Und in der Box musst du Zuordnung haben. Aber dieses Spiel haben wir nur
selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit griffig waren. Der Matchplan
wäre dann eigentlich komplett aufgegangen."
... zu seiner Diskussion mit den Schiedsrichtern: "Ich hab' mich nur gefragt:
Unser Spieler hat den Ball weggehauen, gelbe Karte, und macht im ganzen Spiel
ein Foulspiel - und kriegt Gelb-Rot. Es gab eine Situation, alle haben
aufgeschrien, Elfmeter. Mehrere sind der Meinung, dass der Ball an die Hand
gegangen ist. Aber das konnte ich nicht hundertprozentig beurteilen. Es ging mir
einfach nur um die Gelb-Rote Karte, ob es da nicht eine andere
Bemessungsgrundlage geben könnte, dass ein Spieler, der kein Foulspiel als
Innenverteidiger macht - natürlich darf er den Ball nicht weghauen, das weiß ich
auch, ist auch bestraft worden. Und in der letzten Aktion, wenn Engelhardt kurz
vor dem eigenen Sechzehner so umgehauen wird, dann lass' ich den Freistoß noch
ausführen. Darum ging es. Aber der Schiedsrichter hat mit seinem Gespann eine
gute Leistung gezeigt, nur bei der Gelb-Roten Karte. Es geht ja nur noch nach
Regeln. Die Schiedsrichter haben auch keine Freiheiten mehr. Sie kriegen da
Punkte abgezogen." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=ZkF
HMGgxcEd1SGd2b0w3VkZvUmdoWlYwNk1MSHI2MFRUSWxieTQyL1dyQT0=
Frauen-Bundesliga bei MagentaSport, 3.Spieltag
1. FC Köln - VfL Wolfsburg 1:2
Der VfL Wolfsburg zittert sich in der Nachspielzeit zum Sieg beim 1. FC Köln.
Große Sorgen gibt es allerdings um Alexandra Popp, die den Platz humpelnd
verlassen muss. Die kampfstarken Kölnerinnen bleiben punktlos, erzielen aber
immerhin das erste Saisontor.
Britta Carlson, Trainerin 1. FC Köln: "Wir hatten es verdient, diesen Punkt
mitzunehmen. Wir haben uns nicht versteckt. Diesen Standard zum Schluss haben
wir doof und unnötig bekommen. Das war Thema: Wir wollten Standards vor dem Tor
vermeiden. Ich kann der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wir bringen uns
immer selbst um den Lohn! Marina Hegering hat alles wegverteidigt, was sie
wegverteidigen konnte. Sie bringt eine unglaubliche Stabilität hinein."
Carlotta Imping schießt traumhaft ein zum ersten Saisontor für den 1. FC Köln:
"Mir ist ein Stein vorm Herzen gefallen, als der so reingefallen ist. Es tut
sehr weh, dass wir so ein Tor in den letzten Sekunden einfangen. Am Mittwoch
will ich meinen Treffer so wiederholen und den ersten Dreier einfahren."
Stefan Lerch, Trainer VfL Wolfsburg: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir
wussten, dass Köln eklig in den Zweikämpfen ist. Wir hatten es in der 2.
Halbzeit aber sehr gut unter Kontrolle und haben wenig zugelassen. Unterm Strich
geht der Sieg für uns somit auch in Ordnung. Alexandra Popp hat sich in alles
reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja, dass sie auf
die Zähne beißen kann."
Camilla Küver, Siegtorschützin des VfL Wolfsburg: "Das ist für mich die pure
Erleichterung. Ich wusste vor der Ecke, dass ich die Zielspielerin sein werde.
Ich hatte das Gefühl, dass es langsam Zeit für mich wurde."
Frauen-Bundesliga, 3.Spieltag
Montag, 22.09.2025
ab 17.45 Uhr: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig
Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag
Dienstag, 23.09.2025
ab 17.45 Uhr: FC Bayern - RB Leipzig
ab 18.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin
Mittwoch, 24.09.2025
ab 18.45 Uhr: SGS Essen - 1. FC Köln, TSG Hoffenheim - 1. FC Nürnberg, VfL
Wolfsburg - SV Werder Bremen
Donnerstag, 25.09.2025
ab 18.30 Uhr: Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
ab 18.45 Uhr: RB Leipzig - Hamburger SV
3. Liga, 8. Spieltag
Freitag, 26.09.2025
ab 18.30 Uhr: FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart II
Samstag, 27.09.2025
ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: FC Erzgebirge
Aue - TSV 1860 München, Hansa Rostock - TSV Havelse, SV Wehen Wiesbaden - 1. FC
Saarbrücken, MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04, 1. FC Schweinfurt 05 - Alemannia
Aachen
ab 16.15 Uhr: SV Waldhof Mannheim - Rot-Weiss Essen
Sonntag, 28.09.2025
ab 13.15 Uhr: Jahn Regensburg - SC Verl
ab 16.15 Uhr: TSG Hoffenheim II - SSV Ulm
ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln - VfL Osnabrück
Pressekontakt:
Jörg Krause
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OTS: MagentaSport
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