Stockholm (ots) -
- 56,4 Prozent der deutschen Verbraucher:innen nennen Sicherheit als wichtigstes
Kriterium bei der Wahl einer Zahlungsmethode
- Die Bekanntheit von Pay by Bank steigt in der deutschen Bevölkerung von 66,9
Prozent (2024) auf 72,4 Prozent (2025)
- 63 Prozent der Gen Z nutzen regelmäßig digitale, konto- und walletbasierte
Zahlungsmethoden, wenn sie online einkaufen
In der EU setzen sich "Pay by Bank"-Zahlungen in Echtzeit immer weiter durch.
Die Instant Payments Regulation schreibt vor, dass Zahlungsdienstleister ab
Oktober Zahlungen nicht nur in Echtzeit empfangen, sondern auch das Senden ohne
Zusatzgebühren ermöglichen müssen. Vor diesem Hintergrund hat Brite Payments (ht
tps://britepayments.com/?utm_source=referral&utm_medium=press-website&utm_conten
t=&utm_campaign=online-payment-trends-report-2025) , ein führender europäischer
Anbieter für Pay-By-Bank, gemeinsam mit YouGov eine Studie durchgeführt, um
Online Payment Trends und Verbraucherpräferenzen in Deutschland zu ermitteln.
Die Ergebnisse des Online Payment Trends Reports 2025 (https://britepayments.com
/de/online-payment-trends/?utm_source=referral&utm_medium=pr%5B%E2%80%A6%5D&utm_
content=&utm_campaign=online-payment-trends-report-2025) zeigen: Die Deutschen
sind offen für neue Zahlungsmittel und setzen bei ihrer Wahl besonders stark auf
Sicherheit. Außerdem legen sie einen immer größeren Fokus auf Geschwindigkeit,
gerade was Rückerstattungen angeht.
Bewusste Entscheidung für Online-Zahlungsmittel: Sicherheit geht vor Gewohnheit
Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Pay by Bank sich als ernstzunehmende
Alternative im Online-Zahlungsverkehr etabliert. Bereits 37 Prozent der
Verbraucher:innen nutzen diese Methode mindestens einmal im Monat, was sie auf
Augenhöhe mit Kreditkarten bringt. Doch während nur ein gutes Drittel (36
Prozent) angibt, Pay by Bank nie zu nutzen, liegt dieser Wert bei Kreditkarten
mit 43,5 Prozent deutlich höher. Pay by Bank-Zahlungsmethoden werden immer
häufiger in deutsche Checkouts integriert. Verbraucher:innen zahlen dabei direkt
im Checkout über ihr Bankkonto - ganz ohne zusätzliche Registrierung. Die
zugrunde liegende Open-Banking-Technologie ermöglicht Echtzeit-Zahlungen und
reduziert Kosten für Händler, da Transaktionen direkt von Konto zu Konto
erfolgen - mit voller Kontrolle und ohne hohe Kreditkartenprovisionen.
Insgesamt setzen sich digitale Zahlungsmittel weiter durch. In der aktuellen
Befragung führen digitale Wallets mit 57 Prozent regelmäßiger Nutzung die
Rangliste an und liegen noch vor der Debitkarte (55,8 Prozent).
Entgegen der Annahme, dass Gewohnheit bei der Wahl der Zahlungsmittel der
wichtigste Faktor ist, zeigen die aktuellen Zahlen, dass die Deutschen als
wichtigsten Faktor die Sicherheit hervorheben. Vor dem Hintergrund jüngster
Sicherheitsvorfälle und Herausforderungen bei der Zahlungsabwicklung wird
deutlich, wie stark externe Faktoren zukünftige Veränderungen bei den
Zahlungspräferenzen der Verbraucher:innen beeinflussen könnten.
Nur 13,2 Prozent wählen eine Methode aus reiner Gewohnheit. Dies unterstreicht
einen klaren Wandel hin zu bewussteren, sicherheitsorientierten Entscheidungen.
"Die aktuelle Studie zeigt, dass deutsche Verbraucher:innen in einer zunehmend
digitalisierten Welt vor allem eines wünschen: absolute Sicherheit bei ihren
Online-Transaktionen", sagt Lena Hackelöer, Gründerin und CEO von Brite
Payments. "Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen über Datenschutz und
Sicherheitsstandards im Online-Zahlungsverkehr ist es entscheidend, dass
Zahlungsdienstleister und Händler Lösungen anbieten, die dieses Vertrauen nicht
nur gewährleisten, sondern aktiv stärken. Pay by Bank erfüllt dieses Bedürfnis
nach Sicherheit, Schnelligkeit und Transparenz wie kaum eine andere Methode."
Gen Z: Digital-affin, aber sicherheitsbewusst
Bei den Befragten im Alter von 18 bis 29 Jahren zeigt sich, dass die junge
Generation zunehmend bewusst auf physische Karten verzichtet. Stattdessen
bevorzugen sie digitale, konto- und walletbasierte Lösungen wie Pay by Bank oder
Digitale Wallets. Letztere werden von 63 Prozent der Gen Z regelmäßig genutzt.
Auch Pay by Bank wird in dieser Altersgruppe deutlich häufiger verwendet als im
gesamtdeutschen Durchschnitt: 46 Prozent der 18- bis 29-Jährigen setzen die
Methode mindestens einmal im Monat ein, während nur 23 Prozent sie noch nie
genutzt haben.
Besonders spannend: Die regelmäßige Nutzung von Buy Now Pay Later (BNPL) ist im
Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen - von 35 Prozent auf 23 Prozent.
Auch Ratenkäufe sind bei der Gen Z weniger populär. Wurden sie 2024 noch von 27
Prozent mindestens monatlich genutzt, liegt dieser Wert nun bei 21 Prozent.
Diese Zahlen legen ein stärkeres Sicherheitsbedürfnis und finanzielles
Verantwortungsgefühl nahe. Gleichzeitig zeigt sich, dass die junge Generation
besonders hohe Ansprüche an schnelle und nahtlose Zahlungserfahrungen hat.
Instant Payments: Die Zukunft des Zahlungsverkehrs
Mit dem Vorantreiben der Instant Payments Regulation in der EU steigen auch die
Erwartungen der Verbraucher:innen an den Zahlungsverkehr in Echtzeit. Sie
erwarten zunehmend eine zeiteffiziente Abwicklung von Zahlungen: Bereits 44
Prozent der Befragten erwarten, dass Rückerstattungen oder Auszahlungen
innerhalb von 60 Sekunden erfolgen - ein Anstieg um 15 Prozentpunkte im
Vergleich zum Vorjahr und der dynamischste Faktor bei den
Verbrauchererwartungen. Genau in diesem wachsenden Bedürfnis nach sofortigen
Geldtransfers liegt eine der größten Stärken von Pay by Bank.
Den gesamten Report finden Sie hier zum Download (https://britepayments.com/de/o
nline-payment-trends/?utm_source=referral&utm_medium=pr%5B%E2%80%A6%5D&utm_conte
nt=&utm_campaign=online-payment-trends-report-2025) .
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OTS: Brite Payments
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