Bocholt (ots) - Steigende Finanzierungskosten, knappe Liquidität und unsichere
Zukunftsaussichten stellen den deutschen Mittelstand vor enorme
Herausforderungen. Doch es gibt Ansätze, die Betrieben neue Stabilität und
Spielräume verschaffen. Die praemium Gruppe zeigt, wie Unternehmen mit dem
Easy-Konzept - einer Kombination aus pauschaldotierter Unterstützungskasse und
innovativer Nettolohnoptimierung - ihre Finanzkraft stärken, Abhängigkeiten von
Banken reduzieren und gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern
können. Welche Strukturen dafür entscheidend sind und warum gerade
mittelständische Unternehmen profitieren, erfahren Sie hier.
Sinkende Umsätze, verhaltene Zukunftsaussichten und eine schwache Konjunktur:
Für viele deutsche Unternehmen hat sich die wirtschaftliche Realität zu einer
harten Belastungsprobe entwickelt. Nicht nur die hohen Energiekosten und globale
Unsicherheiten drücken auf die Stimmung; insbesondere mittelständische Betriebe
kämpfen mit einem Bündel von Herausforderungen. Die Sorgen der Führungskräfte
sind groß: Hohe Finanzierungskosten, knappe Liquiditätspuffer und der zunehmende
Fachkräftemangel engen die Handlungsspielräume spürbar ein. Viele Betriebe sehen
sich gezwungen, ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen und
Finanzierungsstrategien neu auszurichten. Denn die enge Bindung an Banken und
die Gefahr von Liquiditätsengpässen können schnell zur existenziellen Bedrohung
werden. "Es ist grundsätzlich ratsam, die Finanzierungsstruktur regelmäßig zu
überprüfen. Besonders dann, wenn sich die wirtschaftliche Lage eintrübt und eine
länger anhaltende Krise nicht ausgeschlossen werden kann", warnt Klaus Tenbrock,
Geschäftsführer der praemium Gruppe. "Eine zu starke Abhängigkeit von
Bankkrediten, teure Fremdfinanzierungen und schwache Liquiditätsreserven können
schnell zu ernsten Schwierigkeiten führen - im schlimmsten Fall sogar in die
Insolvenz."
"Für mittelständische Unternehmen liegt der Schlüssel zur finanziellen
Stabilität vor allem in einer soliden Innenfinanzierung", fügt er hinzu. "Wer
eine klare Strategie verfolgt, kann Kosten reduzieren, Liquidität aufbauen und
zugleich die Mitarbeitenden motivieren - und das, ohne von externer Finanzierung
abhängig zu sein." Exakt an diesem Punkt setzt das maßgeschneiderte Easy-Konzept
der praemium Gruppe an: Mit einer klugen Verbindung aus pauschaldotierter
Unterstützungskasse und innovativer Nettolohnoptimierung bietet das Unternehmen
genau die Strukturen, die Mittelständler jetzt dringend brauchen. Über 100 neue
Mandate konnte die praemium Gruppe allein 2024 realisieren - mit signifikanten
Erfolgen für die Kunden: gestiegene Liquidität, mehr Unabhängigkeit von
Kreditinstituten und eine gestärkte Arbeitgeberattraktivität.
Das Herzstück - Das Easy-Konzept der praemium Gruppe
"Viele Mittelständler zahlen unnötig viel, weil sie beim Thema betriebliche
Vorsorge und Gehaltsstrukturen nach wie vor auf konventionelle Versicherungen
setzen und damit Rendite und liquide Mittel verschenken", betont Klaus Tenbrock.
Das Easy-Konzept der praemium Gruppe bietet hierfür eine Alternative: Es
kombiniert die Vorteile einer pauschaldotierten Unterstützungskasse (pdUK) mit
der sogenannten Nettolohnoptimierung. Im Klartext: Die bAV-Beiträge verbleiben
nicht wie üblich bei externen Anbietern, sondern bleiben im Unternehmen und
stehen dort für Investitionen, Entschuldung oder operative Zwecke zur Verfügung.
Dadurch schaffen Betriebe nicht nur Rücklagen, sondern bauen eine echte
"Unternehmensbank" auf, die strategisch gesteuert werden kann.
Ein nachhaltiger Nebeneffekt: Für die Belegschaft gibt es eine attraktive,
sichere Altersvorsorge, die weit über klassische Versicherungslösungen
hinausgeht. Allein im laufenden Jahr haben sich zahlreiche Unternehmen für diese
innovative Struktur entschieden und zeigen damit, wie wichtig zeitgemäße
Lösungen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind. "Was sich bei
Großunternehmen seit Jahrzehnten bewährt hat, ist gerade für den Mittelstand
cleverer und lohnenswerter denn je", sagt Klaus Tenbrock.
Innenfinanzierung stärken und Liquidität sichern
"Ein spezielles Finanzierungsmodell, das für Mittelständler enormes Potenzial
bietet, wird von Großunternehmen bereits seit über 150 Jahren erfolgreich
genutzt", erläutert Klaus Tenbrock. Die pauschaldotierte Unterstützungskasse
wurde ursprünglich geschaffen, um unternehmensintern eine Altersversorgung für
Mitarbeiter sicherzustellen, mit dem Vorteil, dass die Beiträge im Betrieb
verbleiben. Das Konzept ist als einer von fünf Durchführungswegen der
betrieblichen Altersvorsorge fest im Gesetz verankert, doch im Mittelstand noch
immer ein Geheimtipp. So können Mittelständler Bankkredite substituieren,
liquide Mittel für Investitionen oder die Deckung laufender Kosten nutzen und
sind damit deutlich unabhängiger von der Vergabe- und Preispolitik externer
Finanzierer - und profitieren als Versorgungsträger der eigenen Belegschaft von
attraktiven Steuervorteilen.
Sicherheit für die Mitarbeitenden bietet dabei der Pensions-Sicherungs-Verein,
der ihre Anwartschaften selbst im Insolvenzfall des Unternehmens zu 100 Prozent
schützt. "Die pauschaldotierte Unterstützungskasse bringt das Beste aus zwei
Welten zusammen: sichere Versorgung für Mitarbeiter und maximale Flexibilität
für den Betrieb", resümiert der Experte.
Nachhaltige Vorteile für Mitarbeitende - Mehr als nur Versorgung
"Die pauschaldotierte Unterstützungskasse eröffnet Beschäftigten gleich mehrere
Vorteile", erklärt Klaus Tenbrock. Durch die Integration der Betriebsrente ins
Unternehmenskapital können die Zinseffekte und Beitragsgarantien weit besser
ausfallen als bei externen Versicherungslösungen. Klassische Versicherertarife
sichern oft nur 50 bis 90 Prozent der eingezahlten Beiträge bis zur Rente ab -
bei der pdUK hingegen sind 100 Prozent garantiert: Das heißt, jeder eingezahlte
Euro bleibt erhalten. Zudem entfallen Verwaltungskosten und Provisionen, was die
Rendite insgesamt erhöht.
Besonders spannend wird es durch die Kopplung mit der Nettolohnoptimierung: Die
Mitarbeitenden erhalten dank steuer- und/oder sozialversicherungsfreier
Zusatzleistungen - wie Sachbezüge oder Internetpauschale - eine zusätzliche
Absicherung, ohne netto weniger zu verdienen. So entsteht für sie eine echte
"Rente zum Nulltarif". "Diejenigen, die jetzt nach innovativen Möglichkeiten
suchen, Mitarbeitende ans Unternehmen zu binden und gleichzeitig Mehrwert zu
schaffen, sind mit diesem Modell bestens gerüstet", unterstreicht Tenbrock.
Innenfinanzierung zum Nulltarif - Die Magie der Nettolohnoptimierung
"Am Ende entsteht für die Mitarbeitenden eine zusätzliche Altersvorsorge ohne
eigene Kosten, während das Unternehmen gleichzeitig von sinkenden Aufwendungen,
höherer Liquidität und besseren Ergebnissen profitiert", schildert Klaus
Tenbrock die Symbiose aus pdUK und Nettolohnoptimierung. Das Unternehmen kann
durch gezielte Nutzung steuerlicher Vergünstigungsmöglichkeiten seine Lohn- und
Lohnnebenkosten senken, während die Mitarbeitenden unterm Strich nicht weniger
rausbekommen und sogar oft mehr erhalten.
Für die Mitarbeitenden bedeutet das mehr Netto vom Brutto und für das
Unternehmen eine drastisch erhöhte Investitionskraft. "Wer jetzt proaktiv
umstellt, verschafft sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Zusätzliche
finanzielle Spielräume können genutzt, Abhängigkeiten von Banken verringert und
die Resilienz des Unternehmens signifikant gestärkt werden", sagt der
Geschäftsführer der praemium Gruppe.
Erfolgsfaktor Beratung - Aus der Praxis für die Praxis
"Damit ein solches Modell reibungslos eingeführt wird und die erwarteten Effekte
tatsächlich eintreten, braucht es erfahrene Spezialisten", hebt Klaus Tenbrock
hervor. Denn die Kombination aus betrieblichem Recht, Steuerrecht und speziellen
Anforderungen des Mittelstands verlangt nach maßgeschneiderter, unabhängiger
Beratung. Die Experten der praemium Gruppe wissen um die spezifischen
Herausforderungen in der Branche und begleiten Geschäftsleitungen,
Personalabteilungen sowie Steuerberater von der Analyse über die Implementierung
bis zur laufenden Betreuung. Dank dieses umfassenden Serviceangebots konnte die
praemium Gruppe in den vergangenen Jahren nicht nur besonders viele Mandate
gewinnen, sondern hat auch zahlreiche Erfolgsgeschichten mit nachhaltig
verbesserten Bilanzkennzahlen und motivierten Teams geschrieben. "Richtig
umgesetzt wird die pauschaldotierte Unterstützungskasse zu einem echten Hebel:
Sie macht gebundenes Kapital nutzbar und schafft damit Vorteile für Unternehmen
wie auch für ihre Belegschaft", fasst Klaus Tenbrock zusammen.
Sie wollen die Liquidität Ihres Unternehmens erhöhen, unabhängiger von Banken
werden und gleichzeitig eine attraktive Altersvorsorge für Ihre Mitarbeitenden
schaffen? Dann nehmen Sie Kontakt zur praemium Gruppe auf und sichern Sie sich
Ihr persönliches Beratungsgespräch mit einem Experten der praemium Gruppe
(https://praemium.de/) .
Pressekontakt:
praemium GmbH
Geschäftsführender Gesellschafter: Klaus Tenbrock
E-Mail: mailto:info@praemium.de
Website: https://praemium.de/
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Vertreten durch: Marie Christine Carrillo
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