Lüdenscheid (ots) - Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) ,
"Future Fuels" oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das
Unternehmen die erforderlichen Genehmigungen erhalten hat, um die
Explorationsaktivitäten auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt "Hornby
Basin", das sich rund 95 Kilometer südwestlich von Kugluktuk (Nunavut) befindet,
aufzunehmen.
Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. ist das Projekt "Hornby", das
das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein
geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen,
darunter auch das historische System Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt
Future Fuels das Konzessionsgebiet "Covette" in der Region James Bay in Quebec,
das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.
Die für 2025 genehmigte Feldsaison erstreckt sich von September bis in den
Spätherbst und konzentriert sich zunächst auf eine umfassende geophysikalische
Gravitationsbodenuntersuchung im Gebiet des Uransystems "Mountain Lake". Diese
hochauflösende Untersuchung, die in Kooperation mit den Spezialfirmen "Dahrouge
Geological Consulting" und "EarthEx Geophysical Solutions" durchgeführt wird,
umfasst rund 540 Gravitationsmessstationen auf einer Fläche von etwa 12
Quadratkilometern. Die Messstationen werden dabei in einem engmaschigen Raster
von 200 Meter voneinander entfernten Linien mit jeweils 100 Meter
Stationsabstand positioniert.
Das gesamte Programm wird logistisch von Kugluktuk aus mit
Hubschrauberunterstützung koordiniert. Ergänzend zur Gravitationsuntersuchung
sind weitere Prospektionsarbeiten geplant, die geologische Kartierungen,
gezielte Gesteins-, Boden- und Geschiebemergelprobenahmen sowie eine
luftgestützte geophysikalische Untersuchung umfassen können.
Ziel der hochauflösenden Gravitätsmessungen ist die Identifizierung von
Alterationssystemen und strukturellen Merkmalen, die sowohl für
diskordanzgebundene Uranmineralisierung als auch für in Sedimenten beherbergte
Kupfermineralisierung vielversprechende Indikatoren darstellen.
Die "Nunavut Planning Commission" ("NPC") hat bestätigt, dass das vom
Unternehmen vorgeschlagene Arbeitsprogramm von der Prüfung durch das Nunavut
"Impact Review Board" ("NIRB") ausgenommen ist, da es unter eine in Anhang "12-1
des Nunavut Agreement" aufgeführte Kategorie von Arbeiten fällt und keine
kumulativen Umweltbedenken aufwirft. Die Aufsichtsbehörden, darunter
"Crown-Indigenous Relations and Northern Affairs Canada" ("CIRNAC"), die
"Kitikmeot Inuit Association" ("KIA") und das "Nunavut Water Board", wurden
entsprechend informiert.
Abbildung 1: Karte mit den geplanten Gravitationsmessstationen. (https://www.akt
ienempfehlungen24.de/pressemitteilung/FutureFuelsInc-23-09-2025?utm_source=dpa&u
tm_medium=Finanznachricht&utm_campaign=Future+Fuels+Inc)
Rob Leckie, President und CEO, zeigte sich betont optimistisch:
"Der Erhalt der Explorationsgenehmigungen ist ein wichtiger Meilenstein für
Future Fuels, da wir jetzt mit den Feldarbeiten auf dem Projekt Hornby beginnen
können. Nachdem die Genehmigungen nun vorliegen, freuen wir uns auf den
unmittelbaren Beginn unseres Phase-1-Programms."
Umwelt- und Gemeindeengagement
Future Fuels hat einen umfassenden Umwelt- und Wildtiermanagementplan mit
strengen Maßnahmen zur Minimierung von Auswirkungen auf die Karibus,
Moschusochsen und Zugvögel umgesetzt, darunter saisonale zeitliche
Beschränkungen, Flughöhenprotokolle und Pufferzonen rund um empfindliche
Lebensräume. Die Zusammenarbeit mit der "Kitikmeot Inuit Association", der
"Hunters and Trappers Organization" und der Gemeinde Kugluktuk wird fortgesetzt,
und das Unternehmen setzt sich weiterhin für einen offenen Dialog und die
Beteiligung der lokalen Bevölkerung an seinen Explorationsprogrammen ein.
Ausblick - das sind die nächsten Steps:
Aufbauend auf den Ergebnissen der Feldsaison 2025 plant Future Fuels, im Jahr
2026 seine erste Bohrkampagne im Projekt "Hornby Basin" durchzuführen. Das
geplante Programm sieht Diamantkernbohrungen mit einer Gesamtlänge von bis zu
10.000 Metern, die Errichtung eines saisonalen Camps und die gesamte logistische
Unterstützung vor. Die Anträge für die Bohrgenehmigungen werden voraussichtlich
im Herbst 2025 eingereicht. Im letzten Unternehmens-Update hatte das Unternehmen
bereits einen aussichtsreichen Ausblick auf die kommenden Monate gegeben:
Im Rahmen der Feldsaison 2025 plant das Unternehmen geophysikalische
Bodenuntersuchungen, geologische Kartierungen sowie geochemische Probenahmen.
Ergänzend sind geophysikalische Flugvermessungen vorgesehen. Die Arbeiten
konzentrieren sich zunächst auf staatliche Flächen ("Crown Land"); Maßnahmen auf
Gebieten der Inuit ("Inuit Owned Lands") sind aktuell nicht vorgesehen. Die
entsprechenden Genehmigungsanträge wurden bei den zuständigen Aufsichtsbehörden
eingereicht.
Zentraler Bestandteil des Explorationsprogramms 2025 ist eine hochauflösende
Gravitationsbodenuntersuchung auf einem rund zwölf Quadratkilometer großen
Areal. Die Erhebung erfolgt durch zwei mobile Feldteams mit
Hubschrauberunterstützung und basiert auf einem engmaschigen Raster mit
Messstationen im 50-Meter-Abstand, ausgelegt auf Linien im Abstand von 200
Metern. Ziel ist es, strukturelle Merkmale und Alterationszonen zu
identifizieren, die potenziell mit Uran- oder Kupfermineralisierungen in
Zusammenhang stehen.
Parallel dazu sollen geologische Kartierungen und gezielte Probenahmen von
Gestein, Boden und Geschiebemergel durchgeführt werden. Diese ergänzenden
Arbeiten sollen helfen, priorisierte Zielzonen zu definieren und sowohl
hyperspektrale Anomalien als auch mittels Künstlicher Intelligenz generierte
Explorationsziele zu überprüfen. Insgesamt zielt das Programm auf die
systematische Weiterentwicklung von Frühphasen-Zielen innerhalb eines
Explorationskorridors, der das Potenzial für intrusionsbedingte,
diskordanzgebundene und sedimentgebundene Uranvorkommen sowie in Sedimenten
lagernde Kupfersysteme aufweist - Lagerstätten, die entscheidende Elemente für
die globale Energiewende enthalten.
Bereits jetzt wird parallel zur Feldarbeit 2025 an der logistischen und
operativen Planung für ein erstes Diamantbohrprogramm im Jahr 2026 gearbeitet.
Dieses würde die erste unterirdische Untersuchung des Projekts durch das
Unternehmen darstellen und den nächsten Entwicklungsschritt auf dem Weg zu einer
potenziellen Erschließung markieren. Vorgesehen ist ein Bohrvolumen von bis zu
10.000 Metern auf priorisierten Zielstrukturen. Flankiert werden soll die
Kampagne durch ein saisonales Feldcamp sowie die gesamte unterstützende
Infrastruktur, einschließlich Hubschrauberstationierung, Wasserversorgung und
Abfallentsorgung.
Das Hornby-Projekt gewinnt vor dem Hintergrund eines sich rasant wandelnden
Marktumfelds zunehmend an Bedeutung.
Der globale Uranmarkt befindet sich in einer strukturellen Transformation: Auf
Jahre der Unterinvestition folgt nun eine Phase, in der das Angebot hinter der
exponentiell steigenden Nachfrage zurückbleibt. Diese fundamentale
Marktasymmetrie gilt als Ausgangspunkt für nachhaltige Preissteigerungen - ein
klassisches Umfeld für substanzielle Rohstoffrenditen.
Treiber dieser Entwicklung ist nicht zuletzt die digitale Transformation.
Der globale Ausbau von Hyperscale-Rechenzentren zur Abdeckung wachsender
KI-Anwendungen erzeugt eine enorme Nachfrage nach CO2-freier, grundlastfähiger
Energie. Eine Anforderung, die ausschließlich die Kernenergie zuverlässig
erfüllen kann. Technologiekonzerne wie Microsoft, Google, Amazon und Meta haben
diese Entwicklung längst antizipiert und setzen strategisch auf nukleare
Versorgungssicherheit: von langfristigen Abnahmeverträgen über Investitionen in
modulare Reaktortechnologien bis hin zu exklusiven Partnerschaften mit
Kraftwerksbetreibern.
Kernenergie etabliert sich so zunehmend als kritische Infrastruktur der
digitalen Zukunft.
Diese tektonischen Marktverschiebungen werden flankiert durch geopolitische
Entwicklungen und regulatorische Impulse. Die EU-Taxonomie hat die
Klassifizierung der Kernenergie als nachhaltige Technologie besiegelt, während
gleichzeitig ein wachsender Trend zum "Supply-Chain-Reshoring" den Bedarf an
Uran aus politisch stabilen Regionen verstärkt.
In diesem Spannungsfeld aus technologischer Disruption, geopolitischer
Neuordnung und wachsendem Rohstoffbedarf rücken Explorationsunternehmen mit
hochwertigen Projekten in sicheren Jurisdiktionen in den Fokus. Future Fuels
Inc. positioniert sich mit dem "Hornby-Projekt" als einer der spannendsten
Frühphasen-Player im Sektor. Die Region beherbergt über 40 wenig erforschte
Uranvorkommen, darunter auch die historische Mountain-Lake-Lagerstätte - ein
geologisches Erbe mit aussichtsreichem Potenzial.
Dieser Sektor dürfte vor einer umfassenden Neubewertung stehen.
Wenn immer mehr Anleger und Investoren Gefallen an diesem Unternehmen gefunden
haben - davon sollte man nach dem positiven News-Flow der letzten Wochen
ausgehen - werden sie zunehmend bullish und kaufen entweder zum ersten Mal oder
bauen ihre vorhandenen Positionen aus. Wer jetzt in die Future Fuels Inc. (ISIN:
CA36118K1084 | WKN: A40TUW) einsteigt, dürfte bald schon hervorragende
Gewinnaussichten haben: Das Kursniveau ist noch vergleichsweise niedrig und in
den nächsten Jahren dürfte hier ein riesiges Upside-Potential vorhanden sein.
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sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb
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Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich
abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene
Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien
nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten
(Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien
vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell : Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung,
dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten
könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all
diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.
Hold : Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial
für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy : Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg
der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy : Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum
Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers
verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen
derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde
gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt
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