Frankfurt (ots) -
- Das sollte man machen: So sichern sich Studierende gegen Risiken im Alltag ab.
- Gut zu wissen: Viele Studienanfänger sind zunächst über die Eltern
mitversichert.
- Frühzeitig vorsorgen: trotz des begrenzten Budgets mit der privaten
Altersvorsorge starten.
Der Start des Wintersemesters steht vor der Tür. Damit beginnt für Tausende
Erstsemester in Deutschland ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Viele
ziehen für das Studium bei den Eltern aus und leben fortan in WGs oder im
Studentenwohnheim. Der ein oder andere hat vielleicht schon als Schüler gejobbt,
die meisten fangen jetzt aber ganz sicher damit an. Das bringt Freiheit und
Unabhängigkeit - und bedeutet gleichzeitig auch ein bisschen mehr Verantwortung.
Deshalb sollten am besten noch vor der ersten Vorlesung die eigenen Finanzen und
Versicherungen geregelt und das Thema Altersvorsorge angegangen werden. Mit ein
bisschen Hilfe ist das schnell erledigt. Denn Finanzen und Versicherungen müssen
nicht immer kompliziert sein. Die Profis der Deutschen Vermögensberatung (DVAG)
informieren kurz und knapp, was zu erledigen ist.
First things first: am besten heute mit der Altersvorsorge beginnen
Es lohnt sich, früh mit dem Sparen zu starten. Spätestens die aktuelle
Diskussion um die Frühstartrente, bei der Kinder und Jugendliche im Alter von 6
bis 18 Jahren zum Sparen ermuntert werden sollen, macht das deutlich. Einen
kleinen Teil des Geldes, das durch Praktika oder Jobben in den Semesterferien
verdient wird, sollte für die Altersvorsorge zur Seite gelegt werden - auch wenn
das erst einmal schwierig erscheint. Die gesetzliche Rente allein reicht später
aber meist nicht aus, um im Alter den gewünschten Lebensstandard zu sichern.
Das Basispaket: die Must-haves für Studierende
Für alle, die von daheim ausziehen, ist eine Hausratversicherung wichtig. Denn
ohne die bleibt man beispielsweise bei einem Wasserschaden oder Brand in der
Wohnung auf den Kosten sitzen. Wer dazu noch ein teures Rad besitzt, der sollte
darauf achten, dass das Fahrrad in der Hausratversicherung mit eingeschlossen
ist.
Was viele nicht auf dem Schirm haben: Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung
gehört zum Basispaket. Sie sichert die Arbeitskraft frühzeitig ab und stellt
sicher, dass im Fall der Fälle eine monatliche Rente gezahlt wird. Wer sich früh
absichert, profitiert von günstigeren Beiträgen. So schützt die BU-Versicherung
nicht nur während des Studiums, sondern auch während des gesamten Berufslebens
zu gleichbleibenden Konditionen. Denn versichert bleibt versichert!
Wenn noch nicht durch die Eltern abgeschlossen, ist außerdem eine private
Unfallversicherung ratsam: Zwar sind Studierende grundsätzlich gesetzlich
unfallversichert - allerdings nur für den Zeitraum, in dem sie an Vorlesungen
oder Seminaren teilnehmen oder auf dem Weg zur Uni sind. Bei Unfällen in der
Freizeit sind sie nicht über die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Die
private Unfallversicherung schließt diese Lücke und unterstützt finanziell, wenn
in der Freizeit, auf Reisen oder im Ausland etwas passiert und dadurch
körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit unfallbedingt dauerhaft
beeinträchtigt sind.
Weniger als gedacht: Vieles ist noch über die Eltern abgesichert
Gut zu wissen: Neue Versicherungen gibt es für Hochschülerinnen und Hochschüler
gar nicht viele abzuschließen. In der Regel sind sie nämlich noch über ihre
Eltern mitversichert. Das gilt zum Beispiel für die Krankenversicherung. Bis zur
Vollendung des 25. Lebensjahres haben Studierende im Regelfall einen Anspruch
auf eine beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen
Krankenversicherung.
Eine private Haftpflichtversicherung ist für jede Person empfehlenswert, so auch
für Studierende. Die Versicherung zahlt, wenn man fahrlässig bei einer anderen
Person einen Schaden verursacht. Im Studium ist man ebenfalls in der Regel noch
über die Eltern versichert, sofern sie eine Haftpflichtversicherung im
Familientarif haben. Der Versicherungsschutz über die
Privathaftpflichtversicherung der Eltern besteht für volljährige unverheiratete
Kinder, die sich in einer Schul- oder direkt anschließenden Berufsausbildung
bzw. im Studium befinden. Nach Ende der ersten Berufsausbildung bzw. mit
Aufnahme der regulären Erwerbstätigkeit nach der Ausbildung oder dem Studium
oder bei Heirat benötigt man eine eigene Privathaftpflichtversicherung.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und
Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und
Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Die
Finanzcoaches helfen ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen.
Getreu dem Leitsatz "Früher an Später denken" bieten sie in über 5.200
Direktionen und Geschäftsstellen eine branchenübergreifende und individuelle
Beratung. Als Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung feiert das
Familienunternehmen 2025 sein 50-jähriges Jubiläum und richtet dabei den Blick
weiterhin in die Zukunft, um innovative und maßgeschneiderte Lösungen für
Kundinnen und Kunden anzubieten.
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