Straubing (ots) - Massiv technisch aufgerüstete Drohnen können in wenigen
Minuten kritische Infrastruktur angreifen und lahmlegen. Wer den Einsatz der
Bundeswehr im Inneren zur Drohnenabwehr ablehnt, auf die strikte Trennung der
Aufgaben zwischen Polizei und Bundeswehr beharrt und zwischen innerer und
äußerer Gefahrenabwehr fein unterscheidet, hat die Lage nicht verstanden: Der
Schutz vor Drohnen erfordert enorme Investitionen und die enge Zusammenarbeit
aller Sicherheitsbehörden, aber auch der Infrastrukturbetreiber. Schon allein
wegen der Vielzahl der zu schützenden Objekte geht es nicht anders.
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