Augsburg (ots) - Trotz gestiegener Anforderungen und harter Konkurrenz bleibt
die Kurzzeitvermietung für viele eine spannende Möglichkeit, sich ein zweites
Standbein aufzubauen. Doch ohne klare Strategie, effiziente Abläufe und ein
professionelles Konzept wird das Geschäft schnell zur Kostenfalle. Genau an
diesem Punkt bietet Hendrik Kuhlmann mit Gastgeben.de Unterstützung: Er zeigt,
wie Kurzzeitvermietung auch 2025 noch rentabel betrieben werden kann - selbst
neben einem Vollzeitjob. Welche Fehler Sie vermeiden sollten und auf welche
Erfolgsfaktoren es wirklich ankommt, erfahren Sie hier.
Früher schien es einfach: Eine leerstehende Wohnung, ein Inserat auf einer
bekannten Buchungsplattform, und schon füllten sich die Buchungskalender fast
wie von selbst. Doch die Hochphase der Kurzzeitvermietung, wie sie viele in
Erinnerung haben, liegt längst hinter uns. Mit dem Ende der pandemiebedingten
Reisebeschränkungen haben sich die Rahmenbedingungen spürbar verändert. Der
Markt ist heute dynamischer, die Gäste erwarten mehr Qualität und Service, und
auch die Konkurrenz ist professioneller geworden. Wer weiterhin mit alten
Methoden arbeitet, verschenkt deshalb viel Potenzial. "Noch immer glauben viele
Gastgeber, die Spielregeln seien dieselben wie früher. Doch die Realität sieht
anders aus", erklärt Hendrik Kuhlmann von Gastgeben.de. "Gäste erwarten heute
mehr, Mitbewerber agieren professioneller und ohne klares Konzept bleibt man
schnell auf der Strecke"
"Wer systematisch vorgeht, kann nach wie vor sehr gute Ergebnisse erzielen",
fügt er hinzu. "Mit Strategie, Automatisierung und fundierter Marktanalyse
bleibt die Kurzzeitvermietung auch 2025 profitabel." Hendrik Kuhlmann ist selbst
Gründer und Geschäftsführer eines erfolgreichen Unternehmens im Bereich
Ferienimmobilien. Mit seiner Plattform Gastgeben.de unterstützt er sowohl
Einsteiger als auch erfahrene Gastgeber dabei, ein rentables Geschäftsmodell
aufzubauen oder bestehende Strukturen zu optimieren, selbst dann, wenn sie keine
eigenen Immobilien besitzen. Sein Know-how basiert auf praktischer Erfahrung:
2019 begann er in Augsburg mit der Vermietung einer einzigen Wohnung auf Zeit.
Heute umfasst sein Portfolio rund 140 Ferienwohnungen und Hotelzimmer.
Die ersten Schritte: So gelingt der Start neben dem Hauptjob
Die Vorstellung, ein Airbnb-Business parallel zum eigentlichen Job aufzubauen,
mag vielen auf den ersten Blick utopisch erscheinen. Doch Hendrik Kuhlmann hat
es vorgemacht: 2019 startete er zunächst mit nur einer Wohnung in Augsburg - zu
einer Zeit, als er einen fordernden Vollzeitjob mit 50 bis 60 Stunden pro Woche
im Management der Deutschen Bahn hatte. Bereits in den ersten Monaten zeigte
sich: Mit System, Effizienz und klaren Prozessen ist das Modell tatsächlich auch
im Nebenjob realisierbar.
Die wichtigste Grundlage ist eine flexible Herangehensweise an Analyse- und
Akquiseprozesse: "Standort- und Wettbewerbsanalysen lassen sich problemlos
abends oder am Wochenende durchführen, Besichtigungstermine nur dann wahrnehmen,
wenn sie realistische Erfolgschancen bieten", sagt der Experte. Selbst der
Immobilienkauf oder das Anmieten kann heute größtenteils digital abgewickelt
werden, von der Vertragsabstimmung bis zur Einrichtung, die gut organisiert mit
der Unterstützung von Freunden und Familie auch an wenigen Wochenenden
abgeschlossen ist. "Nur 5 bis 10 Stunden pro Woche reichen aus, um
voranzukommen", so Hendrik Kuhlmann.
Automatisierung ist der Schlüssel: Smartes Management für Alltag und Betrieb
Das Herzstück eines erfolgreichen Airbnb-Nebengeschäfts bildet die
Automatisierung der Prozesse. Wer dauerhaft erfolgreich sein will, muss das
Geschäft so gestalten, dass persönliche Anwesenheit zur Ausnahme wird. Hendrik
Kuhlmann empfiehlt von Beginn an die Nutzung von Schlüsselboxen, Smart Locks
oder elektronischen Tresoren, um Check-ins und Check-outs vollständig zu
automatisieren. Reinigungskräfte oder professionelle Dienstleister übernehmen
die Säuberung der Unterkünfte und Gastgeber sollten diese Aufgabe konsequent
auslagern.
Ein professionelles Verwaltungssystem kann Buchungen synchronisieren, Kalender
automatisch blockieren und alle nötigen Informationen per automatisierten
Nachrichten an die Gäste schicken - von der Buchungsbestätigung bis hin zu
Hinweisen für den Aufenthalt und den Check-out. "Das System funktioniert auch
dann, wenn der Gastgeber auf Reisen ist, ohne dass das Geschäft stillsteht",
berichtet Hendrik Kuhlmann.
Preismanagement und Gästekommunikation: Digitale Tools und Fingerspitzengefühl
gefragt
Nicht nur die Abläufe, auch die Preisgestaltung hat sich grundlegend
weiterentwickelt. Aktuelle Tools für dynamische Preissetzung passen Angebote in
Echtzeit an die Nachfrage, Saisonalitäten oder örtliche Events an - so bleiben
attraktive Erträge möglich, selbst in stark schwankenden Märkten. Die
Kommunikation profitiert ebenfalls von strukturierten Prozessen: Automatisch
versendete Nachrichten reduzieren den Zeitaufwand, verhindern Missverständnisse
und sorgen dafür, dass Gäste bestens informiert sind, noch bevor die erste
direkte Frage aufkommt.
"Gästekommunikation ist überschaubar - in der Regel reichen 30 Sekunden für eine
Nachricht oder zwei Minuten für ein Telefonat", ordnet Hendrik Kuhlmann den
Aufwand ein. Doch Vorsicht: Automatisierung ersetzt nicht die Kontrolle.
Gastgeber sollten sich stets selbst auskennen, die Prozesse überwachen und mit
eigenen Erfahrungen und Feedbacks kontinuierlich nachjustieren.
Fazit und Ausblick: Chancen, Herausforderungen und Unterstützung durch Experten
Die Zeiten des schnellen Geldes sind in der Kurzzeitvermietung vorbei, doch das
Geschäft bietet nach wie vor großes Potenzial - für alle, die bereit sind, sich
ernsthaft und professionell mit dem Modell auseinanderzusetzen. Hendrik Kuhlmann
und sein Team von Gastgeben.de unterstützen Einsteiger und erfahrene Gastgeber
von den ersten Schritten bis hin zur Skalierung des eigenen Geschäfts. Über
2.000 Kunden hat das Unternehmen bereits betreut, hunderte Apartments konnten
gemeinsam erfolgreich auf dem Markt etabliert werden.
Das Angebot für Neueinsteiger ist denkbar unkompliziert: Im kostenlosen
Erstgespräch werden die individuelle Situation analysiert, persönliche Ziele
besprochen und die geeignetsten Wege für den Start ins Geschäft abgeleitet. "Mit
der richtigen Strategie, professionellen Prozessen und laufender Unterstützung
lohnt sich die Kurzzeitvermietung auch im Jahr 2025 - für Quereinsteiger wie für
ambitionierte Unternehmer", fasst Hendrik Kuhlmann zusammen.
Sie möchten die Kurzzeitvermietung strukturiert und erfolgreich angehen? Dann
sichern Sie sich jetzt Ihr unverbindliches Erstgespräch mit Hendrik Kuhlmann und
seinem Team von Gastgeben.de (http://gastgeben.de) !
Pressekontakt:
Gastgeben.de
Hendrik Kuhlmann
https://www.gastgeben.de
mailto:info@gastgeben.de
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/180143/6125874
OTS: Gastgeben.de
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