Frankfurt (ots) - Mal angenommen, Sie hätten im Innenhof Ihres gemieteten Hauses
eine wilde Party gefeiert, bei der Dutzende Rechtsextreme anwesend gewesen
wären, und alles wäre weltweit in den Abendnachrichten zu sehen gewesen - dann
hätten Sie vermutlich auf dem Immobilienmarkt große Schwierigkeiten, eine neue
Unterkunft zu finden.
Wenn Ihr jetziger Vermieter dann noch herumerzählt, Sie hätten ihn erpressen
wollen - dann würden sich diese Probleme potenzieren. Und wenn dann außerdem
noch dazukäme, dass gewaltbereite Linksextreme alle ins Visier nähmen, die Ihnen
Unterschlupf gewährten, hätten Sie gar keine Optionen auf dem Mietmarkt mehr.
Genau da steht heute die AfD.
Einen neuen Vermieter wird die AfD in der Hauptstadt (...) nicht finden. Sie
muss als Käufer auftreten. Finanziell dürfte das kein Problem sein - die Partei
schwimmt im Gold. (...)
(...) Berlin wird auch eine AfD-Zentrale im Zentrum der Stadt aushalten - und
schützen - müssen.
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