Straubing (ots) - Es ist zu begrüßen, dass Präsident Donald Trump überhaupt
wieder Bewegung in die erstarrte Nahost-Diplomatie bringt und sich offenbar die
Rückendeckung wichtiger Akteure wie der Türkei und Katars geholt hat. Auf sein
Geheiß hin hat sich Benjamin Netanjahu beim Emir für den Angriff auf die
Hamas-Spitze in Doha entschuldigt. Neue Ansätze, selbst wenn sie nicht direkt
zum Erfolg führen, können internationalen Druck und eine neue Dynamik erzeugen.
Deshalb ist es richtig, dass auch die Partner in Europa die Bemühungen Trumps
unterstützen. Sollte es ihm am Ende wirklich gelingen, ein Ende des Krieges und
der Gewalt zu vermitteln oder zu erzwingen - soll er den Friedensnobelpreis doch
haben.
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