Frankfurt am Main (ots) - Rasanter Umbruch, wachsender Druck und neue
Spielregeln: Wer als erfahrene Fach- oder Führungskraft heute seine berufliche
Zukunft sichern will, muss sich mehr denn je auf Wandel einstellen. Genau hier
setzt Dr. Hans-Peter Luippold an: Mit seiner einzigartigen Kombination aus
Persönlichkeitsanalyse, Strategie und praxisnaher Beratung zeigt er Fach- und
Führungskräften, wie sie ihre Stärken neu entdecken - und sich als
unverzichtbare Gestalter in einer digitalisierten Arbeitswelt positionieren.
Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind weit mehr als nur technische
Schlagworte - sie verändern gerade mit enormer Geschwindigkeit fundamentale
Arbeitsfelder. Viele gestandene Fach- und Führungskräfte zwischen 40 und 55
Jahren erleben diesen Wandel besonders intensiv: Bisherige Kompetenzen werden
überraschend schnell entwertet, Routinen lösen sich auf, und der Wettbewerb um
attraktive Positionen verschärft sich. Trotz oft langjähriger Erfahrung zweifeln
immer mehr an ihrer beruflichen Zukunft: Lässt sich das eigene Know-how
überhaupt nachhaltig sichern? Und welche Qualitäten behalten auch in Zukunft
ihren Wert? Diese Unsicherheit wiegt schwerer als ein "natürlicher" Wechsel der
Karrierephasen, schließlich steht im digitalen Zeitalter nicht nur die Position,
sondern manchmal sogar das eigene Selbstverständnis auf dem Prüfstand. Eine
Orientierung wird dringend gebraucht, denn: "Wer den Umbruch ignoriert oder
versucht, die Veränderungen auszusitzen, wird früher oder später vom Markt
überholt - es ist nicht mehr die Frage, ob man sich anpasst, sondern wie schnell
das gelingt", warnt Dr. Hans-Peter Luippold, erfahrener Karriereberater und
Gründer von manager.de.
"Der Kern nachhaltiger Karriereplanung in der digitalen Arbeitswelt liegt darin,
seine individuellen Stärken zu identifizieren und darauf aufbauend gezielt Hard,
Soft und Transferable Skills zu kombinieren - nur so wird man zum unersetzlichen
Problemlöser", erklärt er weiter. Auf dieser Grundlage hat er einen
Beratungsansatz entwickelt, der erfahrenen Fach- und Führungskräften neue
Orientierung gibt. Anstatt wahllos zusätzliche Qualifikationen anzuhäufen, geht
es darum, die persönliche Einzigartigkeit sichtbar zu machen, diese strategisch
mit technologischen Entwicklungen zu verbinden und im beruflichen Umfeld gezielt
zu platzieren. Seine Klienten profitieren dabei von mehr als 25 Jahren Erfahrung
in der Begleitung beruflicher Wendepunkte: Sie lernen, ihre Fähigkeiten in einem
veränderten Marktumfeld neu einzuordnen, ihre Wirkung nach außen klar zu
schärfen und in entscheidenden Situationen selbstbewusst aufzutreten.
KI als Beschleuniger - aber Persönlichkeit als Distinktionsmerkmal
Wer heute an Karriereplanung im digitalen Kontext denkt, hat oft sofort das Bild
der rasanten technologischen Entwicklung vor Augen: Chatbots schreiben Angebote,
Analyse-Tools werten Zahlenberge aus, Künstliche Intelligenz empfiehlt
Strategien. Das führt laut Dr. Hans-Peter Luippold zu einer Gleichzeitigkeit von
Chancen und Unsicherheiten: "Natürlich eröffnet KI neue Perspektiven, aber sie
macht viele Tätigkeiten auch austauschbar. Wer sich allein über klassische Hard
Skills definiert, riskiert, in wenigen Jahren ersetzbar zu sein."
Genau jetzt liegt die Chance, sich über die eigene Persönlichkeit und
einzigartige Stärken zu differenzieren. Während Maschinen Symptome erkennen,
sind es Menschen, die Sinn stiften, Konflikte auflösen und mutig entscheiden.
"Die Zukunft gehört nicht denen, die jeden Software-Kniff beherrschen, sondern
jenen, die Herz, Verstand und Urteilskraft komplex miteinander verbinden", so
Dr. Hans-Peter Luippold.
Soft Skills und Transferable Skills: Die neue Superkraft beruflicher Entwicklung
Immer mehr Unternehmen suchen gezielt Persönlichkeiten, die Wandel gestalten,
Teams begeistern und Unsicherheiten aushalten können. Dr. Luippold bringt es auf
den Punkt: "Während KI die Routinen übernimmt, werden Soft Skills zur
Eintrittskarte in jede Führungsposition. Kommunikationsstärke, Empathie,
Konfliktfähigkeit, strategisches Denken - das bleibt exklusiv menschlich."
Besonders transferierbare Fähigkeiten, sogenannte Transferable Skills, rücken in
den Fokus. Sie funktionieren wie ein Karriere-Schweizer-Taschenmesser:
Kompetenzen wie analytisches Denken, Projektmanagement, Verhandlungsgeschick
oder komplexe Problemlösung werden unabhängig vom konkreten Jobprofil immer
gefragter. "Gerade hier unterscheiden sich wechselbereite Fach- und
Führungskräfte von austauschbaren Spezialisten: Wer weiß, wie sich die eigenen
Stärken branchenübergreifend einsetzen lassen, bleibt am Arbeitsmarkt dauerhaft
relevant", so Dr. Hans-Peter Luippold. Er empfiehlt daher eine fundierte
Persönlichkeitsanalyse: Erst wenn Klarheit über die eigenen
Alleinstellungsmerkmale herrscht, kann gezielt an der Entwicklung der
zukunftsfesten Fähigkeiten gearbeitet werden.
Netzwerke und Sichtbarkeit: Die Kraft des Verbindens in der digitalen
Arbeitswelt
Neben der persönlichen Kompetenz rückt ein weiterer Erfolgsfaktor immer stärker
in den Vordergrund: Sichtbarkeit und strategisches Networking. "Über 70 Prozent
der Führungspositionen werden über den verdeckten Stellenmarkt besetzt - wer
nicht aktiv auf sich aufmerksam macht, bleibt unsichtbar", betont der Experte.
Netzwerken ist kein Zufall, sondern eine Frage der klaren Positionierung. Der
erfahrene Berater empfiehlt die sogenannte "Kennedy-Strategie": "Fragen Sie
nicht nur, was Ihr Netzwerk für Sie tun kann, sondern welches Problem Sie für
Ihr Netzwerk lösen können - genau dann entsteht Wertschätzung und nachhaltiges
Vertrauen."
Sichtbar wird, wer gezielt seine Expertise kommuniziert, wertvolle Kontakte
pflegt und immer wieder auch anderen mit Rat und Tat zur Seite steht. Der
Austausch in digitalen Communities oder auf Branchenevents wird so zur
Karriereversicherung gegen Unsichtbarkeit und Abhängigkeit von Zufallsangeboten.
Besonders für erfahrene, aber vielleicht verunsicherte Fach- und Führungskräfte
gilt: Die Bereitschaft, sich selbst und die eigenen Kompetenzen klar zu zeigen,
ist ebenso wichtig wie das ständige Weiterlernen.
Klarheit durch Selbstanalyse: Wie Insights-Methodik die Wende bringt
Wer im Strudel des digitalen Wandels nicht untergehen will, muss sich mit den
eigenen Stärken vertraut machen - und zwar tiefergehend als durch das bloße
Aufzählen von Ausbildungsstationen. Dr. Hans-Peter Luippold setzt in seiner
Beratung auf den Einsatz fundierter Persönlichkeitsanalysen, etwa der
Insights-Methodik: Erst, wenn die individuelle Ausrichtung bekannt ist, können
passende Hard und Soft Skills ergänzt und die Gesamtkompetenz optimal
positioniert werden.
In der Praxis macht das den Unterschied zwischen einem "Job-Verwalter" und einem
inspirierenden "Gestalter", der mit KI und Digitalisierung souverän umgehen
kann. "Genau das schafft Sicherheit: Wer sich seiner wahren Fähigkeiten bewusst
wird, erlebt Wandel nicht länger als Bedrohung, sondern als Spielfeld für eigene
Stärken", so Dr. Hans-Peter Luippold.
Von der Theorie zur Praxis: Erfolgsbeispiele und konkrete Karriereschritte
Doch wie sieht die praktische Umsetzung all dieser Konzepte aus? Dr. Luippold
illustriert es an Erfahrungen aus der eigenen Beratungspraxis: "Viele Klienten
erkennen erst durch Reflexion und Methodik, welche Rolle sie in Teams und
Projekten wirklich einnehmen können." Ein typisches Beispiel: Eine
Führungskraft, die bisher vor allem in analytischen Aufgaben brillierte,
entdeckt durch persönliches Coaching ihr hohes Potential, als Brückenbauer in
Konfliktsituationen zu wirken. Mit diesem neuen Selbstverständnis wächst die
Nachfrage von Unternehmen, die genau diese Soft Skills gezielt suchen - etwa im
Change-Management oder in agilen Transformationsprojekten.
"Positionieren Sie sich als Problemlöser, der genau an der Schnittstelle von
Technik, Mensch und Organisation nachhaltige Lösungen schafft - das ist der
sicherste Weg zu dauerhafter Sichtbarkeit und Attraktivität auf einem sich
schnell verändernden Arbeitsmarkt", rät Dr. Hans-Peter Luippold abschließend.
Möchten Sie Ihre Karriere im digitalen Zeitalter zukunftssicher gestalten? Dann
vereinbaren Sie sich jetzt Ihr persönliches Erstgespräch mit Dr. Hans-Peter
Luippold (https://www.luippold.de/) .
Pressekontakt:
Karrieremagazin Verlagsgesellschaft mbh
Vertreten durch: Dr. Hans-Peter Luippold
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