Freiburg (ots) - Wenn der freiwillige Aufwuchs mit verpflichtendem Fragebogen
und höherem Sold nicht gelingt, lässt der Gesetzesentwurf für Bedrohungslagen
eine Tür zur Einziehung Wehrpflichtiger offen. Erst einmal loszulaufen ist
besser, als vor dem Start alles zu zerlegen. Eine Wehrpflicht á la CDU ist wegen
fehlender Ausbilder und Kasernen kaum umzusetzen. Die Hauruckaktion zeugt davon,
dass es der Union um Profilschärfung geht. Gesetzesänderungen wären noch
zwischen erster und zweiter Lesung möglich. https://mehr.bz/khs277q
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