Straubing (ots) - Die Reform mag kurzfristig für Ruhe sorgen und viele
Streitpunkte in die Zukunft verschieben, doch wer gute und erreichbare Medizin
für alle will, muss mehr Mut zur Neuordnung und Konzentration haben. Schwarz-Rot
verlängert den Status quo, löst grundlegende Probleme jedoch nicht. Die
Patienten werden die Reform daran messen, ob sich ihre Versorgung verbessert
oder zumindest nicht verschlechtert hat. Es spricht viel dafür, dass das, was
das Kabinett gestern beschlossen hat, von ihnen auf Dauer keine guten Noten
bekommen wird.
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