Holzminden (ots) -
- Quote bei Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäusern steigt 2025 auf 26,2
Prozent
Der Trend zum Fertighaus in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2025 einen neuen
Rekord erreicht: Bei den neu genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern stieg der
Anteil der Fertighäuser auf den neuen Höchstwert von 26,2 Prozent. Damit hat
sich die Quote seit dem Jahr 2000 knapp verdoppelt (2000: 13,5 Prozent). Das
berichtet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) unter Berufung auf
amtliche Zahlen.
"Die Verbraucher in Deutschland setzen verstärkt auf kurze Bauzeiten,
Kostenvorteile und Effizienz von Fertighäusern", sagt Julian Höner,
Geschäftsführer des Wärmepumpenspezialisten tecalor. "Bei der Haustechnik lässt
sich der Ansatz mit passgenauen Wärmepumpen für das Fertighaus konsequent
umsetzen."
Die Haushaltskasse entlasten
Der Einsatz von Wärmepumpentechnik entlastet auf Dauer die Haushaltskasse. Der
Grund: Wärmepumpen lassen sich an die geringe erforderliche Heizleistung der
meist gut gedämmten Fertighäuser perfekt anpassen und können mit dementsprechend
niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten - effizient und vor allem wirtschaftlich.
Gleichzeitig setzen viele Bauherren von Beginn an auf eine PV-Anlage - keine
andere Heizung kann selbst erzeugten Strom effizienter und wirtschaftlicher
einsetzen als die Wärmepumpe. "Die moderne Kombination 'Fertighaus plus
Wärmepumpenheizung' hat sich somit im Neubau längst bewährt", bestätigt Höner.
"Sie ist bei vielen Bauherren beliebt und dürfte künftig den Trend zum
kostengünstigen Bauen weiter vorantreiben."
Heizungsmodule speziell für Fertighäuser
In der Regel fällt die Entscheidung für das passende Heizsystem bereits in der
Planungsphase eines Fertighauses - die Hersteller liefern dann das Heizsystem
gleich mit. Wärmepumpenhersteller wie tecalor bieten zu diesem Zweck besonders
platzsparende Modulsysteme an. Die Geräte können je nach Bedarf verschiedene
Funktionen der Haustechnik übernehmen: "Die platzsparenden 'All-in-One'-Geräte
von tecalor lassen sich individuell zusammenstellen", sagt Höner. "Das
Wärmepumpen-Integralgerät kann nicht nur heizen, sondern zusätzlich Warmwasser
bereiten und bevorraten, die Räume kühlen und für die Lüftung sorgen - natürlich
mit Wärmerückgewinnung. Die platzsparende Aufstellfläche wird bei wachsender
Funktion nicht vergrößert."
Weitere Informationen zu den Fertighaus-Lösungen von tecalor unter:
tecalor.de/partnerprogramm (https://fachkunden.tecalor.de/de/fachkunden/fachhand
werker/partnerprogramm.html)
Über tecalor
tecalor ist Systemanbieter für Haustechnik. Der Spezialist für Wärmepumpen- und
Lüftungstechnik wurde 2001 gegründet, hat seinen Hauptsitz im niedersächsischen
Holzminden und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter bundesweit. Als eines von
wenigen Unternehmen der Branche hat sich tecalor auf den zweistufigen
Vertriebsweg spezialisiert: Aus Leidenschaft für die Energiewende legt das
Unternehmen seinen Fokus auf Wärmepumpen und Lüftungssysteme, die dazu einen
wesentlichen Beitrag in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie im Objektbau leisten.
Pressekontakt:
Katharina Witte
tecalor-Presse & Öffentlichkeitsarbeit
STIEBEL ELTRON-Gruppe
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