München (ots) - Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten
und eines Austauschs mit dem Historiker Prof. Michael Wolffsohn bekräftigt die
CSU-Landtagsfraktion ihre tiefe Anteilnahme für die betroffenen Menschen und
ihre unerschütterliche Solidarität mit Israel. Die Fraktion betont, dass jedes
Ende von Gewalt und Terror ein entscheidender Beitrag zur Stärkung des
gesellschaftlichen Zusammenhalts und zur Sicherheit jüdischen Lebens in
Deutschland ist. Antisemitische Vorfälle müssen konsequent bekämpft und jüdische
Mitbürgerinnen und Mitbürger bestmöglich geschützt werden.
Der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek erklärt:
"Die Freilassung der Geiseln ist ein wichtiger Schritt für den ersehnten Frieden
im Nahen Osten. Für viele Familien ist damit die schier endlose Zeit des Wartens
endlich beendet. Dieser Schritt hätte allerdings schon viel früher erfolgen
müssen - er hätte viel Leid und tausende Tote erspart. Für einen dauerhaften
Frieden muss die Hamas jetzt alle Waffen ablegen. Wir stehen weiterhin fest an
der Seite Israels."
Historiker Prof. Michael Wolffsohn ergänzt:
"Die CSU setzt sich - anders als viele andere - mit deutlichen Worten und
konkreten Taten gegen Antisemitismus und Anti-Israel-Hetze ein. Die in Bayern
regierende CSU sorgt dafür, dass jüdische Bürger und alle Einwohner hier
sicherer leben als in anderen Teilen Deutschlands. Trotzdem sehe ich schwarz für
die Zukunft des Diasporajudentums insgesamt. Der rechte, linke und islamische
Antisemitismus ist einfach übermächtig."
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OTS: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
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