Straubing (ots) - René Benko und seine Signa-Holding haben sich stets auf das
Geschäft mit lukrativen Immobilien und Luxus konzentriert. Mitarbeiter und
Lieferanten waren nur ein zu vernachlässigender Teil einer Rechnung, die am Ende
für viele Verlierer sorgte. Die Frage ist, ob Gerichte wirklich den großen
Strippenziehern mit ihren Tricks, ihren Geldflüssen und "Geschenken" innerhalb
der Familie, ihren Stiftungen und Firmengeflechten beikommen. Ob am Ende
Gerechtigkeit siegt, hängt nicht nur von dem Urteil der Richter und der Härte
einer möglichen Strafe ab, sondern auch davon, ob auch seine Opfer endlich das
Gefühl bekommen, dass ihr Leid und ihre Verluste nicht einfach übersehen werden.
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