Wuppertal (ots) - Viele Unternehmen setzen beim Arbeitsschutz auf einzelne
Maßnahmen, um kurzfristig Verbesserungen zu erzielen. Doch die Erfahrung zeigt,
dass diese Ansätze selten nachhaltig wirken. Wer eine echte Transformation
erreichen möchte, muss tiefer gehen und die Unternehmenskultur als Ganzes
betrachten. Genau hier setzt die WandelWerker Consulting GmbH an.
Viele Unternehmen hoffen, mit einzelnen Maßnahmen ihre Sicherheitskultur
verbessern zu können. Doch damit greifen sie meist zu kurz. Eine
Unternehmenskultur ist ein komplexes Geflecht aus Werten, Regeln, Prozessen und
Dynamiken. Alles ist miteinander verbunden; verändert man nur ein Detail, bleibt
der Rest unangetastet. Deshalb bleiben Einzelmaßnahmen meist wirkungslos. Sie
können das Verhalten kurzfristig beeinflussen, verändern aber nicht die Dynamik
des Gesamtsystems. Mit jeder gescheiterten Aktion sinkt zudem das Vertrauen der
Mitarbeitenden, bis die Überzeugung wächst, dass auch die nächste Initiative
nichts bringen wird. "Eine Kultur lässt sich nicht durch einzelne Aktionen
verändern. Nachhaltiger Wandel gelingt nur mit einem systemischen Ansatz, der
alle Ebenen des Unternehmens einbezieht", sagt Anna Ganzke von der WandelWerker
Consulting GmbH.
"Wir begleiten Unternehmen dabei, Arbeitsschutz nicht als einzelne Maßnahme,
sondern als festen Bestandteil der Unternehmensstrategie zu verstehen", fügt ihr
Geschäftspartner Stefan Ganzke hinzu. Mit der WandelWerker Consulting GmbH
setzen sie auf einen ganzheitlichen Ansatz, der Strukturen, Kommunikation und
Verhalten gleichermaßen berücksichtigt. Statt starrer Vorgaben entwickeln die
Experten individuelle Strategien, die Führungskräfte und Mitarbeitende aktiv
einbeziehen und so eine nachhaltige Sicherheitskultur schaffen. Über 200
Unternehmen haben diesen Weg bereits mit spürbaren Erfolgen eingeschlagen:
weniger Unfälle, wirksamere Prozesse und eine neue Haltung zum Thema Sicherheit.
Warum Einzelmaßnahmen scheitern
Oft zeigt sich derselbe Verlauf: Eine einzelne Maßnahme wird eingeführt, anfangs
sind die Effekte sichtbar, doch nach kurzer Zeit kehrt der alte Alltag zurück.
Die Kultur bleibt unverändert. Denn eine Organisation ist kein Baukasten, in dem
man einfach einen Stein austauscht. Kultur ist ein System, das nur im
Zusammenspiel funktioniert. "Wenn man nur an einem Stellrad dreht, bewegt sich
die Kultur nicht mit und genau deshalb verpuffen Einzelmaßnahmen häufig", sagt
Anna Ganzke.
Das zeigt sich etwa bei verhaltensorientierten Begehungen. Eigentlich sollen sie
aufdecken, wie Mitarbeitende arbeiten und wo Risiken bestehen. In der Praxis
werden sie aber oft falsch umgesetzt: Mehrere Führungskräfte beobachten
gleichzeitig, das Verhalten wirkt künstlich, und am Ende fehlt ein Prozess, um
die Beobachtungen in eine Transformation zu bringen. Ohne klare
Weiterverarbeitung entstehen keine nachhaltigen Veränderungen, nur kurzfristige
Effekte.
Hinzu kommt: Jede gescheiterte Aktion schürt Skepsis. Beschäftigte erleben, dass
sich nichts Grundlegendes ändert, und verlieren den Glauben an echte
Verbesserung. "Wir sehen immer wieder, dass die Enttäuschung über gescheiterte
Aktionen tiefer wirkt als ihr kurzfristiger Nutzen", betont Stefan Ganzke. Genau
deshalb gilt: Bei kulturellen Themen gibt es nicht unendlich viele Versuche.
Warum nachhaltiger Wandel einen Plan braucht
Statt auf Stückwerk setzt die WandelWerker Consulting GmbH auf eine durchdachte
Strategie. In rund 90 Prozent der Projekte startet die Zusammenarbeit mit einem
Assessment und einem Workshop, in dem gemeinsam mit Führungskräften und
Mitarbeitenden die Ausgangslage geklärt wird: Wo steht das Unternehmen? Welche
Ziele sollen erreicht werden? Und wie gelingt der Weg dorthin im richtigen
Tempo?
Aus den Erkenntnissen entsteht ein maßgeschneiderter Dreijahresplan mit klaren
Handlungsfeldern. Dazu zählen die Befähigung von Mitarbeitenden und
Führungskräften, eine regelmäßige Kommunikation beispielsweise über Safety
Boards und interne Kampagnen, stabile Organisationsstrukturen sowie moderne
verhaltensbasierte Maßnahmen wie Sicherheitskurzgespräche oder präventive
Kennzahlen. "Es geht darum, große Ziele in kleine, machbare Schritte zu
übersetzen. Nur so kann eine Organisation den Wandel in einem Tempo gehen, das
sie nicht überfordert, sondern stärkt", erklärt Stefan Ganzke.
Dass dieser Weg funktioniert, liegt auch an der Erfahrung des Teams. Die Gründer
waren selbst Sicherheitsingenieure und leitende Angestellte und kennen die
typischen Stolperfallen aus eigener Praxis. Heute besteht das Team aus 25
Experten, darunter Arbeits- und Organisationspsychologen, Fachkräfte für
Arbeitssicherheit sowie ehemalige Führungskräfte. "Wir wissen, wie komplex die
Umsetzung in Unternehmen ist, weil wir es selbst erlebt haben", betont Stefan
Ganzke.
Warum Wandelwerker nicht nach Schema F arbeitet
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Individualität. Während andere Anbieter auf
standardisierte Programme setzen, arbeitet Wandelwerker flexibel. Faktoren wie
Schichtsysteme, Sprachbarrieren oder die Anzahl der Standorte werden
berücksichtigt. "Wir arbeiten nicht mit Schablonen, sondern mit einem Buffet,
aus dem wir gemeinsam mit unseren Kunden die passenden Bausteine auswählen",
beschreibt Anna Ganzke den Ansatz. So gelingt es, Komplexität in einfache,
praktikable Schritte zu übersetzen, wie ein Faltzelt, das sich systematisch
aufbauen lässt.
Erfolge mit Wandelwerker: Zahlen, die überzeugen
Viele Kunden bestätigen diesen Weg. Sie haben zunächst auf Einzelmaßnahmen
gesetzt, die wenig Wirkung entfaltet haben, und entschieden sich deshalb bewusst
für die Begleitung durch Wandelwerker. Dass diese Entscheidung richtig war,
zeigen nicht nur ihre Rückmeldungen, sondern auch klare Kennzahlen. Die
WandelWerker Consulting GmbH ist nach ISO 9001 zertifiziert und überprüft die
Wirksamkeit ihrer Arbeitsschutzprojekte regelmäßig. Ihre Kunden konnten im
Durchschnitt 59 Prozent weniger Arbeitsunfälle und unsichere Situationen
verzeichnen und das nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig. Darüber hinaus
entstanden 74 Prozent mehr wirksame Strukturen und Prozesse innerhalb der
Arbeitsschutzorganisationen. Auch das Verhalten im Unternehmen änderte sich
deutlich: Auf Management-, Führungs- und Mitarbeiterebene wurden 63 Prozent mehr
sichere Entscheidungen und Handlungen getroffen.
Einige Unternehmen erzielten sogar besonders beeindruckende Ergebnisse und
konnten ihre Unfallzahlen um über 90 Prozent senken. Im Durchschnitt liegt die
Reduktion bei 59 Prozent. "Zahlen allein sind nicht alles, aber sie machen
sichtbar, dass ein Kulturwandel nicht nur spürbar, sondern auch messbar ist",
betont Anna Ganzke.
Fazit: Transformation statt Stückwerk
Der Weg zu einer starken Sicherheitskultur führt nicht über Einzelmaßnahmen,
sondern über eine ganzheitliche Strategie. Wandelwerker begleitet Unternehmen
dabei, den Arbeitsschutz in die gesamte Unternehmenskultur nachhaltig,
individuell und mit klaren Ergebnissen zu integrieren. "Unser Ziel ist es,
Organisationen so aufzustellen, dass sie den Wandel selbst tragen und
weiterentwickeln können", fasst Stefan Ganzke zusammen. Mit dieser Haltung wird
Arbeitsschutz nicht länger als Pflicht verstanden, sondern als gelebter Teil des
Erfolgs.
Wenn Sie Ihre Sicherheitskultur nachhaltig verändern und den Arbeitsschutz als
festen Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur etablieren möchten, dann sichern Sie
sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch unter http://www.wandelwerker.com .
Pressekontakt:
WandelWerker Consulting GmbH
Anna Ganzke & Stefan Ganzke
E-Mail: mailto:service@wandelwerker.com
Webseite: https://www.wandelwerker.com
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/161378/6138214
OTS: WandelWerker Consulting GmbH
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