Berlin (ots) -
- Too Good To Go Studie belegt: Für 53 Prozent sind ähnliche kulinarische
Vorstellungen im Dating wichtig. Gute Neuigkeiten für die 65 Prozent, die
Butter unter Nutella lieben - das perfekte Match wartet auch auf sie.
- Dating- und Beziehungscoach Annalena Zurhorst stellt klar: Gemeinsame Werte
bilden das Fundament einer jeden Beziehung. So zeugt Umweltbewusstsein von
Selbstlosigkeit und Empathie.
- Ist Geld im Dating ein Tabu? Absolut nicht. Wer früh klare Verhältnisse
schafft, hat größere Chancen auf ein langfristiges Happy End.
Mehr als die Hälfte der Deutschen (53 Prozent) hat schon einmal Online-Dating*
getestet. Doch wie findet sich eigentlich das perfekte Match? Im Rahmen der
neuen Markenkampagne "Divided On Taste - United Against Food Waste" hat Too Good
To Go (https://www.toogoodtogo.com/de/) , die App gegen
Lebensmittelverschwendung (https://www.toogoodtogo.com/de/about-food-waste) ,
eine Umfrage** durchgeführt, die die Bedeutung von kulinarischen Vorlieben und
Nachhaltigkeit im Dating-Verhalten beleuchtet. Was sind die "Green Flags" und
"Red Flags" im modernen Dating?
Die Ergebnisse zeigen: Mehr als ein Drittel der Teilnehmer:innen retten lieber
gemeinsam Essen, statt Geld für einen schicken Restaurantbesuch auszugeben. Als
originell und sympathisch beschreiben sie es - eine kreative Alternative zum
klassischen Restaurantbesuch.
Dass Lebensmittelretter:innen als Match beliebt sind, ist keine Überraschung für
Dating- und Beziehungscoach Annalena Zurhorst : "Nachhaltigkeit steht für
Achtsamkeit und für Empathie. Menschen, die nachhaltig denken und handeln, sind
oft weniger auf sich und die eigenen kurzfristigen Bedürfnisse fixiert. Diese
Haltung ist im Kontext von Dating attraktiv, da sie zeigt, dass jemand nicht nur
auf eigene Wünsche fokussiert ist, sondern auch auf die Auswirkungen auf andere
achtet."
Ähnliche kulinarische Vorlieben sind immerhin für 44 Prozent wichtig, für 9
Prozent sogar sehr wichtig. Verschiedene Geschmäcker? Eine klassische "Red
Flag". Gute Nachrichten also für alle "Pizza Hawaii"-Liebhaber:innen: Mit 64
Prozent findet diese Vorliebe fast ebenso viel Zuspruch wie die berühmte "Butter
unter Nutella"-Fraktion (67 Prozent).
Lebensmittelretter:innen als "Green Flag"
Bei Lebensmittelretter:innen punktet klar Humor vor Aussehen: Für 66 Prozent der
Lebensmittelretter:innen ist Humor ein entscheidendes Attraktivitätsmerkmal,
während das Aussehen nur für 15 Prozent eine Rolle spielt (im Vergleich zu 25
Prozent bei Nicht-Retter:innen). Auch Gleichberechtigung und Offenheit in
finanziellen Fragen spielen bei ihnen eine große Rolle: 50 Prozent der
Lebensmittelretter:innen legen Wert darauf, dass beide Parteien sich einig sind,
wer bei einem Date zahlt.
"Fast alle Menschen, mit denen ich arbeite, wünschen sich einen Partner, der die
eigenen Werte teilt, weil diese das Fundament einer Beziehung bilden. Wenn
jemand in Bezug auf Umweltbewusstsein völlig anders denkt, ist eine Beziehung
oft schwierig, da es um tiefere Ebenen wie Uneigennützigkeit und den Blick über
den Tellerrand geht", erklärt Expertin Annalena Zurhorst.
Geld als Erfolgsfaktor beim Dating?
Ähnliche finanzielle Vorstellungen spielen im Dating eine große Rolle. Für mehr
als 56 Prozent sollte sich das Gegenüber auf der gleichen Wellenlänge befinden,
was zum Beispiel das Preisniveau bei einem Date betrifft. Dabei planen 50
Prozent der befragten Personen rund 50 Euro pro Person bei einem Dinner-Date
ein.
In Finanzfragen ziehen sich Gegensätze nicht an, das bestätigt auch Annalena
Zurhorst: "Geld ist eines der wichtigsten Themen einer Beziehung. Nicht, wer
wieviel verdient, sondern vielmehr, ob man ähnliche Vorstellungen davon hat, wie
mit Geld umzugehen ist - gibt man es gerne aus oder spart man lieber? Menschen,
die bedacht mit Geld umgehen, strahlen Sicherheit und Verlässlichkeit aus - sehr
attraktive Attribute. Daher ist einer meiner wichtigsten Tipps, sich offen zum
Thema ,Umgang mit Geld' auszutauschen, um hier möglichst klare Verhältnisse zu
schaffen."
Bildmaterial liegt hier zum Download
(https://haebmau.filecamp.com/s/o/DN7XJi2JDXarSa0s) bereit.
* Statista (https://de.statista.com/themen/885/online-dating/#:~:text=In%20Deuts
chland%20geben%2053%20Prozent,in%20Anspruch%20genommen%20zu%20haben)
(13.10.2025)
** Die Umfrage wurde von Too Good To Go mit Appinio im Zeitraum vom 26.09.2025 -
30.09.2025 mit 2.500 Personen in Deutschland durchgeführt.
Über Annalena Zurhorst
Als Dating- und Beziehungscoach ist es Annalena ein großes Anliegen, zu zeigen,
wie wichtig es ist, sich von überhöhten Träumen und Idealvorstellungen zu lösen
und stattdessen zu erkennen, wie man eine langfristig erfüllende Beziehung im
Alltag finden kann. Neben ihrer Arbeit als Coach entwickelt sie mit Begeisterung
Online-Coaching- und Meditationsprogramme, um jedem den Einstieg in eine neue
Art der Beziehungsarbeit und eine moderne Form der Meditation zu ermöglichen.
Zusammen mit ihrer Mutter hat sie das Buch "Wenn ich mich nicht liebe, wie soll
mich jemand anders lieben?" und das Journal "Mein bestes Jahr" geschrieben.
https://annalenazurhorst.com
Über Too Good To Go Deutschland
Too Good To Go geht mit unterschiedlichen Lösungen gegen
Lebensmittelverschwendung vor und betreibt den weltweit größten Marktplatz für
überschüssige Lebensmittel. Das Social Impact Unternehmen mit B-Corp-Zertifikat
verfolgt die klare Mission, Menschen zu befähigen, gemeinsam gegen
Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Mit über 17 Millionen registrierten
Nutzer*innen und rund 26.000 Partnerbetrieben konnten in Deutschland bereits
mehr als 70 Millionen Überraschungstüten von Bäckereien, Supermärkten und
Gastronomiebetrieben über die Too Good To Go-App gerettet werden. Das dänische
Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 20 Ländern in Europa,
Nordamerika, Australien und Neuseeland aktiv, zählt weltweit über 120 Millionen
registrierte Nutzer*innen und arbeitet mit 180.000 Partnerbetrieben zusammen.
Seit dem Start im Jahr 2016 hat Too Good To Go weltweit über 500 Millionen
Mahlzeiten gerettet. Laut Project Drawdown (2020) ist die Reduzierung von
Lebensmittelverlusten eine der wirksamsten Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen
zu senken.
Die Too Good To Go-App ist zum Download im App Store
(https://apps.apple.com/ch/app/too-good-to-go-essen-retten/id1060683933) oder
bei Google Play
(https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tgtg&hl=de&pli=1)
erhältlich.
Weitere Informationen auf http://www.toogoodtogo.de .
Pressekontakt:
Julia Nikschick
Pressesprecherin Too Good To Go Deutschland
E-Mail: mailto:presse@toogoodtogo.de | Mobil: +49 151 566 31 584
Daniela Beron, haebmau AG
E-Mail: mailto:toogoodtogo@haebmau.de
Mobil: +49 170 5614 578
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/137942/6138393
OTS: Too Good To Go GmbH
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