München (ots) - Noch vor wenigen Jahren war der Verkauf von Neubauprojekten
nahezu ein Selbstläufer - die Nachfrage überstieg das Angebot, Marketing spielte
nur eine Nebenrolle. Doch in den letzten Jahren hat sich der Markt grundlegend
gewandelt: Kaufzurückhaltung, Zinsanstieg und Unsicherheit prägen das Bild.
Bauträger und Projektentwickler stehen damit vor der alles entscheidenden Frage:
Wie kann ich meine Objekte auch heute noch zuverlässig verkaufen?
Lange konnten sich Bauträger und Projektentwickler zurücklehnen: Wer baute,
verkaufte - und das oft deutlich schneller, als die Projekte fertiggestellt
waren. Doch die Spielregeln haben sich geändert, besonders eine Sache lässt sich
dabei nicht mehr leugnen: Längst befinden wir uns in einem klassischen
Käufermarkt. Die Zurückhaltung wächst, viele Interessenten warten ab - schlicht,
weil sie nicht wissen, ob Projekte rechtzeitig fertiggestellt werden oder ob sie
sich die Finanzierung überhaupt noch leisten können. So bleiben selbst
hochwertige Projekte liegen, obwohl sie früher binnen Wochen ausverkauft gewesen
wären. "Zwei bis drei Anfragen pro Monat sind mittlerweile mehr die Regel als
die Ausnahme. Wer nichts ändert, muss oft zusehen, wie ihre mit viel Arbeit und
Herzblut geplanten Projekte in die Verlustzone rutschen", erklärt Christoph
Knauf, Mitgründer der auf Bauträger spezialisierten Marketingagentur Vision
Reality.
"Klar ist aber auch: All das hat nichts mit der Qualität der Bauprojekte zu
tun", ergänzt Jakob Käppner, Marketing-Leiter und Mitgesellschafter. "Vielmehr
bekommen Bauträger und Projektentwickler immer deutlicher zu spüren, dass
klassische Vermarktungswege kaum noch Ergebnisse bringen. Es ist das alte Spiel
von Angebot und Nachfrage, das sich leider sehr zu Ungunsten der Bauträger
verändert hat. Es braucht neue Strategien und Denkweisen, um die bonitätsstarken
Käufer, die es am Markt auch heute noch gibt, für sich zu gewinnen." Mit Vision
Reality unterstützen Christoph Knauf und Jakob Käppner Bauträger und
Projektentwickler seit Jahren im gesamten deutschsprachigen Raum und haben dabei
sieben zentrale Erfolgsfaktoren identifiziert. Sie bilden das Fundament für eine
Vermarktung, die auch in anspruchsvollen Zeiten funktioniert. In über 100
erfolgreich abgeschlossenen Projekten zeigte Vision Reality dabei: Wer seine
Vermarktung modernisiert, erzielt messbare Ergebnisse - und verkauft wieder
planbar. Welche sieben Schlüssel das sind, verraten Christoph Knauf und Jakob
Käppner hier.
1. Sichtbarkeit am Markt
Der erste Schritt zum Verkaufserfolg ist Aufmerksamkeit: ohne Sichtbarkeit keine
Anfragen, ohne Anfragen kein Verkauf. Klassische Immobilienportale liefern in
dieser Hinsicht jedoch kaum noch Ergebnisse, weil sie mittlerweile mit Angeboten
überladen sind. Viel mehr qualifizierte Kaufinteressenten lassen sich
mittlerweile auf Social Media und Suchmaschinen erreichen. Plattformen wie
Facebook, Instagram, LinkedIn, Google und YouTube bieten die Möglichkeit,
Interessenten punktgenau anzusprechen - sei es der Eigennutzer, der seine
Traumwohnung sucht, oder der Kapitalanleger, der Rendite erzielen will.
Entscheidend dabei ist, dass entsprechende Plattformen meist mehr über ihre
Nutzer wissen, als die Nutzer selbst: Kaufinteressen, finanzielle Möglichkeiten,
familiäre Situation - wer diese Daten intelligent nutzt, erreicht exakt die
richtigen Menschen. Und: Sie haben die Möglichkeiten, die Vorteile Ihrer
Immobilie greifbar zu machen, statt wie auf den Plattformen nur über den Preis
und die Lage konkurrieren zu müssen.
2. Verkaufsstarke Projekt-Website
Noch immer denken viele Bauträger, ihre Unternehmenswebsite sei völlig
ausreichend - ein folgenschwerer Trugschluss. Vielmehr setzt professionelles
Marketing auf projektbezogene Landingpages, die nur ein Ziel haben: Anfragen
generieren. Sie sind übersichtlich, mobil optimiert und führen den Nutzer
gezielt zur Kontaktaufnahme. Je klarer die Struktur, desto höher die Conversion,
betont Christoph Knauf von Vision Reality. Eine gute Seite verrät dabei genug,
um Interesse zu wecken - aber nicht alles. Denn: Nur wer denkt "Das könnte
passen, ich will mehr wissen", hinterlässt am Ende seine Kontaktdaten.
3. Hochwertige Visualisierungen
Der erste Eindruck entscheidet: Das gilt in der Immobilienbranche ebenso wie in
anderen Märkten. Wenn ein Projekt auf den ersten Blick nicht begeistert, wird es
demnach auch nicht geklickt. Renderings, Visualisierungen und Bildsprache müssen
daher auch die Qualität des Bauvorhabens widerspiegeln. Professionelle
Perspektiven, Lichtstimmung und Umgebungsintegration erwecken Emotion und
Vertrauen. Dabei sorgt der sogenannte Halo-Effekt dafür, dass hochwertiges
Design als positiv wahrgenommener Teilaspekt des großen Ganzen automatisch auf
das gesamte Projekt abstrahlt. Wer in starke Visualisierungen investiert,
investiert somit direkt in den Verkauf.
4. Verkaufsoptimiertes Exposé
Auch das Exposé ist mehr als eine Pflichtunterlage - es ist ein
Verkaufsinstrument. Statt trockener PDF-Dokumente braucht es ein emotionales,
visuell ansprechendes Layout mit klarer Struktur. Hierbei sollte jedes Exposé
die Frage beantworten: Warum ist dieses Projekt das Richtige für mich?
Letztendlich muss es den Funken zünden! Wenn der Interessent es aufschlägt, muss
er spüren: "Das will ich haben."
5. Effektiver Vertriebsprozess
Darüber hinaus ist erfolgreicher Vertrieb kein Zufall, sondern System.
Immobilienvertrieb bedeutet nicht mehr nur "Verteilen" (wie es vor 2022 der Fall
war), sondern echtes "Verkaufen". Schnelles Nachfassen, verbindliche
Kommunikation und klare Prozessstrukturen sind deshalb Pflicht. Bauträger
sollten ihre Interessenten dabei aktiv führen - mit definierten Schritten,
CRM-Systemen und konsequenter Nachverfolgung. Denn wer heutzutage passiv ist,
verliert.
6. E-Mail-Marketing & Lead-Nurturing
Klar ist auch: Viele Interessenten brauchen Zeit. Automatisierte E-Mail-Strecken
sorgen währenddessen dafür, dass Projekte auch über längere Zeit im Gedächtnis
bleiben. Mit gezielten Updates, Baufortschritten oder Finanzierungsinfos bleibt
der Kontakt bestehen, bis die Kaufentscheidung reift, weiß Jakob Käppner von
Vision Reality. Auf dieser Basis zeigt sich auch in der Praxis immer wieder:
Monate nach der ersten Anfrage kommen Interessenten zurück, weil sie durch eine
strategisch versendete Follow-up-Mail erinnert wurden.
7. Aufbau einer echten Marke
Wer langfristig erfolgreich verkaufen will, braucht zuletzt eine
aussagekräftige, unverwechselbare Marke. Eine moderne Website, authentische
Social-Media-Auftritte und präsente Kommunikation schaffen hierbei das nötige
Vertrauen. Gerade in Zeiten von Unsicherheit am Markt und ständigen
Negativschlagzeilen wollen Käufer schließlich wissen, mit wem sie es zu tun
haben. Vertrauen entsteht dabei nur durch Präsenz und Persönlichkeit. Wer
sichtbar ist, seine Werte nach außen trägt und Transparenz wie Charakter
vermittelt, wird letztendlich auch als stärker, professioneller und
verlässlicher wahrgenommen.
Fazit
Diese sieben Schlüssel zur Neubauvermarktung sind längst kein theoretisches
Konzept mehr, sondern praxiserprobte Tools erfolgreicher Bauträger und
Projektentwickler. Sie verbinden psychologische Wirkung mit moderner Technik und
schaffen die so wichtige Grundlage dafür, auch 2025 sicher zu verkaufen. Wer
dabei bereit ist, alte Strukturen zu hinterfragen, wird am Ende mit stabiler
Nachfrage, planbaren Verkaufsprozessen und wachsender Markenstärke belohnt.
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