Straubing (ots) - Wer heute einen jungen Menschen fragt, was er sich von der
eigenen Rente erhofft, bekommt im besten Fall ein Schulterzucken zur Antwort.
Ihm könnten aber auch Frust und Wut begegnen. Es braucht deshalb dringend wieder
Vertrauen in die Rente und damit in einen funktionierenden Staat. Es steht weit
mehr auf dem Spiel als der Haussegen der schwarz-roten Koalition.
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