Stuttgarter Nachrichten (ots) - Sieben Millionen Menschen, das sind viele -
einerseits. Andererseits sind es gerade einmal zehn Prozent derjenigen, die
schon bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegen Trump und für Kamala Harris
gestimmt hatten. Trump hat schon immer polarisiert. Dass seine Gegner nun
vermehrt gegen ihn poltern, muss den Präsidenten nicht schrecken. Ein
Gegenkandidat, der für den Präsidenten politisch und medial zur Gefahr werden
könnte, ist nicht zu sehen. Den bräuchte es aber. Und allzu lange können sich
die politischen Gegner Trumps nicht mehr Zeit damit lassen, so jemanden zu
finden.
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