Eschborn (ots) - Künstliche Intelligenz hat sich in den letzten Jahren zu einem
zentralen Treiber für Innovationen und Effizienz in Unternehmen entwickelt.
Durch den Einsatz von KI-Technologien wie maschinellem Lernen, Sprach- und
Bilderkennung sowie datenbasierter Unterstützung bei Entscheidungen können
Unternehmen Prozesse automatisieren, Entscheidungsfindungen optimieren und neue
Geschäftsmodelle entwickeln. Die Potenziale reichen von der Verbesserung der
Kundeninteraktion über präzisere Prognosen für die Produktion bis hin zur
intelligenten Analyse großer Datenmengen.
Gleichzeitig stehen Unternehmen beim Einsatz von KI vor erheblichen
Herausforderungen. Dazu zählen technologische Hürden bei der Integration von
KI-Lösungen in bestehende Systeme, die Sicherstellung von Datenqualität und
Datenschutz sowie die ethische Verantwortung bei automatisierten Entscheidungen.
Die strategische Implementierung von KI erfordert daher eine sorgfältige
Planung, die kontinuierliche Schulung der Mitarbeitenden und eine kritische
Reflexion über den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss dieser
Technologien.
Alan Flower ist Leiter der AI-Labs bei HCLTech (https://www.hcltech.com/de-de/ai
-and-cloud-native-labs?utm_source=Handelsblatt.com&utm_medium=content&utm_campai
gn=FY26_EU_AI_Partner-Content-AI_102025) . Er leitet die sechs globalen AI &
Cloud Native Labs und treibt dort Innovationen sowie strategische
Partnerschaften voran. Er unterstützt Unternehmen dabei, mit modernen
KI-Lösungen ihre Geschäftsprozesse weiterzuentwickeln und neue Potenziale zu
erschließen.
Alan, aus welchen Branchen kommen die Firmen, die bei HCLTech Unterstützung bei
ihrer KI-Entwicklung suchen?
Was wir derzeit aus der Perspektive unserer weltweit sechs AI-Labs sehen, ist,
dass die KI-getriebene Transformation in allen Branchen an Fahrt gewinnt.
Besonders dynamisch zeigt sie sich im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, in der
Fertigung, bei Konsumgütern sowie bei Banken und Versicherungen. Überraschend
schnell haben sogar eher "langsame" Branchen wie Energie- oder Wasserversorger
reagiert. HCLTech hat bereits über 700 KI-Projekte realisiert und mehr als 500
Kunden begleitet. Von dieser Erfahrung können Unternehmen profitieren, die ihre
eigene Transformation vorantreiben wollen.
Welche spezifischen Herausforderungen oder Bedürfnisse haben diese?
Unternehmen brauchen zunächst eine stimmige Daten- und Cloud-Strategie sowie
eine geeignete Infrastruktur. Wir helfen ihnen, die Möglichkeiten von KI konkret
zu verstehen und zu bewerten. Viele setzen KI bereits ein und verzeichnen erste
Verbesserungen bei Produktivität, Effizienz und Qualität. Führungskräfte haben
meist eine klare Vision. Wir übersetzen diese in eine realisierbare Roadmap mit
messbarem ROI. (https://www.hcltech.com/de-de/ai?utm_source=Handelsblatt.com&utm
_medium=content&utm_campaign=FY26_EU_AI_Partner-Content-AI_102025)
Wie hilft HCLTech Unternehmen dabei, diese Visionen in konkrete Projekte
umzusetzen?
HCLTech verfügt über eine Full-Stack-KI-Kompetenz - von Halbleitern und
Hardware-Engineering über Infrastrukturen und Foundation Models bis hin zu
Plattformen, Anwendungen und Beratung. Oft wissen Unternehmen, was sie erreichen
möchten, tun sich aber mit der Umsetzung schwer. In unseren Labs zeigen wir
konkrete Anwendungsfälle und setzen diese anschließend mit beschleunigtem
Solution Engineering um. So lassen sich Ergebnisse, die früher Monate oder Jahre
brauchten, heute in wenigen Wochen erzielen.
Wie wichtig sind Open-Source-Technologien und Standards für nachhaltige
KI-Strategien?
Sehr wichtig. Unternehmen erwarten Flexibilität bei der Integration
unterschiedlicher Lösungen, und Open-Source-Ansätze erleichtern dies. Wir
entwickeln Anwendungen sowohl mit proprietären als auch Open-Source-Modellen von
Anbietern wie OpenAI, AWS, Google und Meta. Ein neuer Schwerpunkt liegt auf
"agentischer KI", also autonomen Agenten, die mit Mitarbeitenden
zusammenarbeiten. Offene Standards wie das Agent-to-Agent-Protokoll (A2A) sind
entscheidend, damit Lösungen verschiedener Anbieter nahtlos zusammenspielen.
Wie helfen Partnerschaften dabei, Ziele schneller zu erreichen?
Eines habe ich früh in meiner Karriere gelernt: Wer schnell sein will, muss
Partnerschaften eingehen. Das gilt besonders im Bereich KI. Dank enger
Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie Google, NVIDIA oder OpenAI haben
wir frühzeitigen Zugang zu neuen Technologien und können diese zügig in
Projekten einsetzen. Das verschafft unseren Kunden einen klaren Vorteil. In
Kombination mit unserer Erfahrung aus hunderten KI-Projekten setzen wir neue
Lösungen schneller und zielgerichteter um.
Welchen Rat würden Sie CEOs geben, die eine KI-Transformation vorantreiben?
KI ist keine reine Technologiefrage, sondern eine Aufgabe für das gesamte
Unternehmen. Erfolgreiche CEOs konzentrieren sich auf Prozesse mit dem größten
Einfluss auf Umsatz und Wachstum, insbesondere in Vertrieb und Marketing, wo KI
die Conversion Rate steigern und Ergebnisse messbar verbessern kann.
Gleichzeitig müssen Leitplanken für verantwortungsvolle KI und Datenschutz
gesetzt werden. Die Entwicklung beschleunigt sich spürbar. CEOs sollten jetzt
handeln (https://www.hcltech.com/de-de/ai-force?utm_source=Handelsblatt.com&utm_
medium=content&utm_campaign=FY26_EU_AI_Partner-Content-AI_102025) und KI zum
Kern ihrer Unternehmensstrategie machen.
Weitere Informationen:
Mit ihrer Expertise in Digital, Engineering und Cloud liefert HCLTech Lösungen,
die die traditionellen, transformativen und zukünftigen Anforderungen von Kunden
weltweit erfüllen. https://www.hcltech.com/de-de?utm_source=Handelsblatt.com&utm
_medium=content&utm_campaign=FY26_EU_AI_Partner-Content-AI_102025
Pressekontakt:
Elka Ghudial
HCLTech (EMEA)
M: mailto:elka.ghudial@hcltech.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/179094/6140784
OTS: HCLTech
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