Berlin (ots) - Ein akademischer Titel gilt noch immer als Karrierebooster. Von
Wirtschaft über Politik bis in die Kultur sorgt ein Doktortitel für eine
Abgrenzung vom restlichen Bewerberfeld und signalisiert wissenschaftliche
Kompetenz. Doch der Weg zum Titel ist oft lang:Klassischerweise erhält man einen
Doktortitel, indem man nach einem erfolgreich absolvierten Hochschulstudium eine
mehrjährige Promotion an einer Universität angeht. Dabei wird unter
wissenschaftlicher Betreuung eine eigenständige Forschungsarbeit (Dissertation)
verfasst und diese anschließend in einer mündlichen Prüfung verteidigt, die
sogenannte Disputation.
Doch die benötigte Zeit - mehrere Jahre an einer Hochschule - sind eine lange
Dauer für Berufstätige, zumal Programme an privaten Hochschulen oft zwischen
25.000 und 30.000 Euro kosten. Für Menschen, die sich wissenschaftlich
weiterentwickeln möchten und dabei einen Doktortitel
(https://www.phdr-studium.de/phdr-titel/) erlangen wollen, bietet das
PhDr.-Studium der DTI University (Vysoká skola DTI) eine interessante
Alternative. Wie dieser Abschluss funktioniert, welche Vorteile er bietet und
warum die Hochschule neuerdings ein "Top Service"-Siegel trägt, beleuchtet
dieser Beitrag.
Der PhDr.-Titel und seine Anerkennung als "kleiner Doktorgrad"
Der Titel PhDr (https://www.phdr-studium.de/) . steht als Abkürzung für "Doctor
of Philosophy" oder "doktor filozofie". Der Titel zählt als "kleiner Doktorgrad"
zu den akademischen Graden der zweiten Ebene des Bologna-Prozesses, was
bedeutet, dass er einem Master-Abschluss gleichgestellt ist. Verbreitet ist der
Titel insbesondere in Tschechien und der Slowakei. Für die Zulassung zum Studium
mit PhDr.-Abschluss ist ein Master-Abschluss oder ein vergleichbarer Abschluss
eines Studiums in den Bereichen Management, Wirtschaft oder einem ähnlichen Fach
erforderlich.
Solange der Titel an einer Hochschule innerhalb der Europäischen Union erworben
wird, greift in Deutschland die sogenannte EU-Anerkennung: Nach den Regelungen
der Kultusministerkonferenz (KMK) dürfen akademische Grade aus
EU-Mitgliedstaaten in der verliehenen Originalform geführt werden. Das bedeutet:
Absolventen mit dem Titel PhDr. dürfen den Titel in Deutschland vor dem Namen
führen, etwa "PhDr. Max Mustermann". Eine Übersetzung oder Umwandlung in ein
deutsches "Dr." ist jedoch unzulässig.
Der Unterschied liegt also weniger in der akademischen Leistung als in der
rechtlichen Klassifikation des Grades. Während der deutsche Doktorgrad der
höhergestellten dritten Bologna-Ebene entspricht, bleibt der PhDr. formal auf
der zweiten Ebene und ist damit nicht promotionsäquivalent, aber dennoch ein
vollwertiger, von einer anerkannten Hochschule verliehener akademischer Grad.
Die konkrete Verwendung und Anerkennung der "kleinen Doktorgrade" obliegt den
Gesetzgebungen der Bundesländer.
Die Vorteile des PhDr.-Studiums
Für die Erlangung eines akademischen Titels ist ein Studium mit PhDr.-Abschluss
also eine anerkannte Option. Der Hauptvorteil des PhDr.-Studiums ist die kurze
Dauer. Bei der traditionellen Promotion schrecken viele Interessierte zurück,
weil sie viele Jahre dauert und viel Geld kostet. PhDr. Oliver Scharfenberg
(https://www.researchgate.net/profile/Oliver-Scharfenberg) , Gründer von Berlin
International Studies , berichtet: "Die Kosten lagen an anderen privaten
Hochschulen im Bereich von in etwa 25.000 Euro und es hätte mindestens drei
Jahre gedauert." Er, als berufstätiger Familienvater, wollte diese Belastung
nicht auf sich nehmen. Durch einen Zufall erfuhr er vom PhDr. und erkannte, dass
die Kosten deutlich geringer sind und sich das Studium neben dem Beruf in zwölf
Monaten abschließen lässt.
Neben der Länge des Studiums spielt die zeitliche Flexibilität eine wichtige
Rolle. Die erforderliche Abschlussarbeit kann berufsbegleitend geschrieben
werden, und die Dauer lässt sich individuell anpassen. PhDr. Oliver Scharfenberg
betont, dass er die Arbeit abends verfasste und sie innerhalb eines Jahres
abschließen konnte. Andere Studierende könnten sich sogar noch mehr Zeit lassen,
wenn diese benötigt wird. Das Studium ist zudem stark praxisorientiert: Das
Thema der Arbeit kann frei gewählt werden, sofern es zum Fachbereich passt.
Scharfenberg nutzte die Möglichkeit, seine Forschung auf Employer Branding und
Arbeitgebersiegel zu fokussieren, und betont, dass der reale Nutzen seiner
Forschung für den Berufsalltag für ihn wichtiger war als der Titel selbst.
Die Kosten sind ein weiterer Pluspunkt des PhDr.-Studiums. Die Gebühren für ein
komplettes PhDr.-Studium inklusive der notwendigen Übersetzungen und
Formalitäten beträgt bei Anbietern wie Berlin International Studies in etwa
10.000 Euro. Damit ist der Abschluss deutlich preiswerter als viele
Promotionsprogramme. Gleichzeitig steigern Absolventen ihren Marktwert: Der
Doktortitel wird nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in Wirtschaft und
Politik als Signal für analytische Fähigkeiten geschätzt und dient als
"Schlüsselfaktor" für das berufliche Weiterkommen.
Die DTI University
Die DTI University (https://www.phdr-studium.de/dti-universitaet/) ( Vysoká
skola DTI (https://www.dti.sk/) ) im slowakischen Dubnica nad Váhom gibt es seit
2006 und sie zählt etwa 6.000 Studierende. Die Hochschule ist in vier Fakultäten
gegliedert und bietet Bachelor-, Master-, Rigorosums- und Promotionsprogramme.
Die H+ Akkreditierung der DTI University bedeutet, dass sie im Herkunftsland,
also der Slowakei, als Hochschule anerkannt ist und somit auch in Deutschland
als solche gilt. Anlässlich der Amtseinführung des Rektors Lengyelfalusy
würdigte sogar die damalige slowakische Präsidentin Zuzana Caputova die
Bedeutung der Hochschule für die pädagogische Ausbildung.
Im Januar 2025 erhielt die DTI University das " Top Service
(https://www.diqp.eu/top-service/) " Siegel nach den Standards des Deutschen
Instituts für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (DIQP). Grundlage für die
Auszeichnung ist eine repräsentative Befragung unter Studierenden der
Universität, bei der die Teilnehmenden der Umfrage dazu eingeladen wurden, ihre
Zufriedenheit zu bewerten. Die DTI University erreichte das Prädikat "Sehr gut".
Die Befragung untersuchte unter anderem die Zufriedenheit mit der
Dienstleistung, also dem Studium, der Qualität des Angebots, der Reaktionszeit,
Freundlichkeit und Kunden- bzw. Studentenorientierung. Außerdem wurde ermittelt,
wie wahrscheinlich es ist, dass Studierende die Universität weiterempfehlen.
Über 550 Studierende haben sich an der Befragung beteiligt und der Hochschule
ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt.
Zusammenfassung: PhDr. Studium
Das PhDr (https://www.phdr-studium.de) .-Studium an der DTI University wird als
Fernstudium geführt und dauert in der Regel zwölf Monate.
Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Masterstudium der zweiten
Bolongna-Ebene. Über Berlin International Studies , offizieller Partner der DTI
University in Deutschland, beginnt das Studium mit einem Beratungsgespräch und
der Zulassungsprüfung. Ist die Immatrikulation erfolgt, wird dem Studenten ein
deutschsprachiger Betreuer zugewiesen, unter dessen Aufsicht das Verfassen der
Abschlussarbeit erfolgt. Die wissenschaftliche Arbeit hat einen Umfang von 90
bis 120 Seiten und ist in deutscher Sprache oder englischer Sprache zu
erstellen. Alle notwendigen Übersetzungen und Formalitäten übernimmt Berlin
International Studies ( https://www.phdr-studium.de/ ) . Nach bestandenem
Plagiatstest und der Bewertung durch zwei Gutachter folgt eine mündliche
Online-Prüfung. Wer besteht, erhält die Urkunde, darf den PhDr.-Titel führen und
signalisiert damit Kompetenz und Seriosität in allen Bereichen der Gesellschaft.
Pressekontakt:
PhDr. Oliver Scharfenberg
mailto:Anfrage@phdr-studium.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181268/6141809
OTS: SYNTHARIS GROUP FZCO
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