Frankfurt/Main (ots) - Ob am Geldautomaten oder an der Supermarktkasse: Immer
wieder versuchen Kriminelle, Geheimzahlen auszuspähen und Zahlungskarten
betrügerisch einzusetzen. Dabei nutzen sie gezielt Momente der Unachtsamkeit.
Die gute Nachricht: Wer ein paar einfache Verhaltensregeln beachtet, kann sich
wirksam schützen.
Die wichtigsten Tipps auf einen Blick:
- PIN-Eingabe stets mit der freien Hand, dem Geldbeutel oder einem anderen
Gegenstand abschirmen.
- An Geldautomaten und Kassen ausreichend Abstand zu anderen Personen halten und
Ablenkungen vermeiden.
- Nach dem Bezahlen gehört die Karte sofort zurück ins Portemonnaie, damit sie
nicht versehentlich liegen bleibt.
- PIN sicher im Kopf behalten; hilfreiche Merktechniken bietet
https://www.pin-im-sinn.de .
- PIN niemals an Dritte weitergeben, auch nicht an Familienangehörige oder
andere Vertrauenspersonen.
- Banken und Sparkassen sowie seriöse Unternehmen fragen grundsätzlich nicht
nach der PIN oder anderen sensiblen Daten.
- Bei Verlust oder Diebstahl die Zahlungskarte sofort sperren lassen, rund um
die Uhr unter 116 116*.
- Im Falle eines Diebstahls ist eine Anzeige bei der Polizei erforderlich. Dort
kann die Karte auch für Zahlungen per Unterschrift gesperrt werden
(KUNO-Sperre).
* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116
aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem
Ausland (+49 116 116) können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in
seltenen Fällen nicht erreichbar sein, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0)
30 40504050.
Pressekontakt:
EURO Kartensysteme GmbH
Sandra Königstein
Tel.: 069 / 979454552
E-Mail: mailto:sandra.koenigstein@eurokartensysteme.de
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