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Mainz (ots) - Nie zuvor gab es so viele UFO-Sichtungen wie in den letzten
Jahren. 2025 soll es zudem erstmals gelungen sein, Leben auf einem Planeten
außerhalb unseres Sonnensystems nachzuweisen. Was steckt dahinter? Werden wir
bald echten Aliens begegnen? In "Terra X: Harald Lesch ... und die Wahrheit über
UFOs" geht der Astrophysiker und "Terra X"-Moderator auf Spurensuche und klärt,
was Mythen und was Fakten sind - im ZDF-Streaming ab Freitag, 31. Oktober 2025,
8.00 Uhr, fünf Jahre verfügbar und im ZDF am Dienstag, 4. November 2025, 22.45
Uhr, zu sehen.
Außerirdisches Leben: Mikroben statt Aliens
Die Planetenforschung steht vor einem historischen Sprung: Mithilfe des
James-Webb-Weltraumteleskops haben Astronomen auf dem 124 Lichtjahre entfernten
Exoplaneten K2-18b Gase gefunden, die eigentlich nur von Lebewesen produziert
werden können. Noch nie war die Menschheit dem Nachweis außerirdischen Lebens so
nah. Wahrscheinlich ist jedoch, dass es sich dabei um Bakterien oder andere
Mikroben handelt. Wissenschaftlich wäre allein das eine Sensation. Gewissheit
erhofft sich die Forschung von der neuesten Teleskopgeneration: In der
Atacama-Wüste in Chile entsteht das Extremely Large Telescope (ELT), das ferne
Exoplaneten mit nie dagewesener Präzision nach Lebensspuren durchsuchen soll.
Und auch der Mars bleibt im Fokus der Wissenschaft.
UFO-Sichtungen: Weltraumschrott und Satelliten
Erklärungen für die vielen UFO-Sichtungen in Deutschland will das Centrale
Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) finden: Rund um die
Uhr arbeitet CENAP an der Aufklärung solcher Himmelserscheinungen und deckt
verblüffende Ursachen auf. Doch nicht jede Sichtung lässt sich einfach
entzaubern. Fakt ist, dass im All immer mehr los ist: Satelliten und
Weltraumschrott verändern den Blick auf den Nachthimmel. Leuchtende
Satellitenketten werden leicht für UFOs gehalten - und zum Problem für die
Forschung und sogar für das Klima.
Zwischen neuester Wissenschaft und außergewöhnlichen Bildern taucht Harald Lesch
tief in das Thema ein - und versucht Klarheit in den Kosmos der erklärlichen und
unerklärlichen Phänomene zu bringen.
Die Sendung wird in wird mit Untertiteln und im Web und in der App mit
Gebärdensprache angeboten.
Kontakt
Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Marion Leibrecht,
ZDF-Kommunikation, telefonisch unter 06131 - 70-16478.
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail an pressedesk@zdf.de oder
telefonisch unter 06131 - 70-12108.
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Für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten steht die Sendung(nach
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Mainz, 29. Oktober 2025
ZDF-Kommunikation
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