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 Verl (ots) - Schwankende Märkte und nervöse Anleger: Viele fragen sich, wie sie
ihr Kapital erfolgreich und kontrolliert einsetzen können. Trader und Investor
Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH setzt dabei auf ein
strukturiertes System, das Risiken begrenzt und Chancen konsequent nutzt. Sein
Ansatz kombiniert Basiswerte wie Aktien, Anleihen und Rohstoffe mit klaren
Strategien für jede Marktphase. Wie Anleger damit Schritt für Schritt ihre
eigene Strategie entwickeln können, zeigt der folgende Beitrag.
 Die Finanzwelt erscheint vielen widersprüchlich: Einerseits bieten gerade
volatile Zeiten außergewöhnliche Renditechancen, andererseits erleben Trader ein
ständiges Auf und Ab zwischen Euphorie und Ernüchterung. Trotz unzähliger
Fachartikel, Community-Tipps und Trading-"Geheimnissen" bleibt der Erfolg oft
unvorhersehbar und mehr Glückssache als System. Doch dabei stehen für viele
Trader und Investoren nicht nur Wachstumsziele im Vordergrund: Entscheidend ist
gerade für risikoaverse Anleger der Wunsch nach planbarer Kontrolle. "Wer sich
nur auf klassische Strategien oder sein Bauchgefühl verlässt, läuft Gefahr, von
unvorhergesehenen Marktschwankungen ausgehebelt zu werden", warnt Mario
Lüddemann, langjähriger Trader, Investor und Geschäftsführer der Lüddemann
Investments GmbH. "Die Folgen sind häufig Unsicherheit, Frust und das Gefühl,
dem Zufall ausgeliefert zu sein."
 
 "Das wirksamste Mittel gegen diese Unsicherheit ist ein systematischer Ansatz,
der vom Ziel über das Regelwerk bis zur ständigen Überprüfung das Trading
planbar macht", fügt er hinzu. Seit fast 30 Jahren handelt der Experte aktiv an
den Märkten mit mehr als 65.000 abgeschlossenen Trades. Seinen Kunden zeigt er,
dass nachhaltiger Anlageerfolg auf Struktur und Disziplin basiert: auf einem
stabilen Fundament aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen, ergänzt durch zyklische
Teilstrategien für jede Marktphase. Darüber hinaus bietet er individuelle
Coachings, Workshops und Mentoring-Programme an, in denen er seine Methoden
praxisnah vermittelt und Anleger Schritt für Schritt bei der Entwicklung eigener
Strategien begleitet. So lässt sich ein Depot ruhig und solide entwickeln - mit
Kontrolle statt Chaos.
 
 Wie gelingt es, eine klare Strategie aus Zielen und Ideen zu entwickeln?
 
 Jede erfolgreiche Trading-Strategie beginnt mit einer klaren Definition der
Ziele. Mit welchem Risiko soll investiert werden? Welche Rendite ist
realistisch, und wie hoch darf der maximale Verlust ausfallen? Diese
Überlegungen sind die Basis für das eigene Regelwerk. "Wer keine klaren Ziele
definiert, verliert früher oder später seine Linie", betont Mario Lüddemann.
Private Investoren neigen dazu, ihre Risikotoleranz zu überschätzen - ein
Fehler, der in turbulenten Phasen zu Fehlentscheidungen und Verlusten führt. Aus
dieser Analyse entsteht die eigentliche Handelsidee, also das Konzept, nach dem
Entscheidungen getroffen werden. Je nach Ansatz liegt der Schwerpunkt auf
Trendfolge, Mean-Reversion oder Breakout-Strategien; auch zyklische oder
Event-getriebene Konzepte können sinnvoll sein.
 
 "Wichtig ist eine klar formulierte Hypothese, die wie ein roter Faden durch den
gesamten Trading-Prozess führt", erklärt Mario Lüddemann von der Lüddemann
Investments GmbH. Nur wer genau weiß, wann und warum Positionen eröffnet oder
geschlossen werden, vermeidet typische Black-Box-Fehler. Die Strategie sollte
zudem zur eigenen Persönlichkeit passen: Intraday-Handel erfordert Konzentration
und Nervenstärke, Positionshandel dagegen Geduld und Ruhe. "Erfolg hängt nicht
nur von der Methode ab, sondern davon, ob sie zum eigenen Stil passt", so der
Experte.
 
 Wie wird aus einer Idee ein Regelwerk, das in der Praxis funktioniert?
 
 Die ausformulierte Idee muss nun in messbare, wiederholbare Regeln übersetzt
werden, die später konsequent angewandt werden können. Entry- und Exit-Kriterien
sollten so exakt wie möglich formuliert sein, beispielsweise durch Indikatoren,
Chartformationen oder bestimmte Marktereignisse. Filtermechanismen schützen vor
Fehlsignalen: Diese können etwa das aktuelle Marktsentiment, Volatilitätslevel
oder zyklische Faktoren berücksichtigen. "Nur mit einem festen Regelwerk schafft
man es, Emotionen weitestgehend aus dem Handel herauszuhalten", erklärt Mario
Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH.
 
 Zwingend dazu gehören klare Positionsgrößenregeln und Stopp-Kriterien: Bei jedem
Trade muss von Anfang an klar sein, wann er wieder geschlossen werden soll.
Besonders für Privatanleger gilt laut Mario Lüddemann: "Kein Trade ohne Stopp!
Wer darauf verzichtet, macht keinen Handel, sondern Glücksspiel."
 
 Wie prüft man eine Strategie, bevor echtes Kapital eingesetzt wird?
 
 Bevor eine neue Strategie live gehandelt wird, muss sie ihre Belastbarkeit unter
realistischen Bedingungen beweisen. Eine saubere Datengrundlage und gründliche
Backtests sind dafür unverzichtbar. Nur so lässt sich erkennen, ob der Ansatz
wirklich eine positive Erwartung hat oder bloß auf Zufallstreffern beruht. Auch
das anschließende Paper-Trading - also das Testen mit virtuellem Kapital - ist
ein wichtiger Zwischenschritt. Es zeigt, wie sich die Strategie in der Praxis
anfühlt, ohne ein echtes Risiko einzugehen.
 
 "Erst wenn der Prozess sicher beherrscht wird, sollte eine Strategie mit echtem
Kapital umgesetzt werden", rät Mario Lüddemann. Erfahrung, Routine und Disziplin
im Vorgehen sind die Basis, um später unter Druck stabil zu handeln.
 
 Warum ist konsequentes Risikomanagement unverzichtbar?
 
 Selbst die beste Strategie verliert ihren Wert, wenn das Risiko nicht
kontrolliert wird. Ein klar definiertes Risikomanagement entscheidet darüber, ob
ein Depot langfristig wächst oder durch Emotionen zerstört wird. Feste
Verlustlimits pro Tag, Woche oder Trade - kombiniert mit diszipliniert gesetzten
Stopps - schützen das Kapital vor übermäßigen Drawdowns.
 
 Mario Lüddemann betont, dass Risikobegrenzung keine Einschränkung, sondern eine
Voraussetzung für Stabilität ist: Nur wer Verluste planbar hält, kann
unvermeidbare Rückschläge überstehen und dauerhaft profitabel handeln. Wie diese
Prinzipien in der Praxis aussehen, zeigt ein Beispiel aus Mario Lüddemanns
täglicher Arbeit.
 
 Praxisbeispiel: Erfolgreicher Trendhandel nach der Dow-Theorie
 
 Ein bewährtes Beispiel aus Mario Lüddemanns eigener Praxis ist der Trendhandel
auf Basis der Dow-Theorie. Diese Strategie geht davon aus, dass sich starke
Kursbewegungen meist fortsetzen - also Trends entstehen, weil viele
Marktteilnehmer gleich reagieren. Wenn Kurse steigen, zieht das weitere Käufer
an, während die Angst, eine Chance zu verpassen ("FOMO") zusätzlich Druck
aufbaut. Emotionale Entscheidungen führen dazu, dass sich Aufwärts- oder
Abwärtstrends oft selbst verstärken.
 
 Genau diesen Mechanismus nutzt der Trend-Trader: Er steigt ein, wenn der Markt
ein klares Muster aus höheren Hochs und höheren Tiefs zeigt, und schützt sich
mit festen Stopps gegen plötzliche Richtungswechsel. Studien von Fama, French
oder Jegadeesh & Titman bestätigen den sogenannten Momentum-Effekt - also die
Tendenz, dass Gewinner der vergangenen Monate auch künftig besser abschneiden.
 
 "Der Momentum-Effekt ist kein Mythos, sondern ein nachgewiesenes Marktverhalten.
Entscheidend ist, ihn mit klaren Regeln und disziplinierter Umsetzung zu
nutzen", erklärt Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH. So
verbindet Trendhandel Chancenorientierung mit Risikokontrolle - eine Methode,
die sowohl aktiven Tradern als auch risikoaversen Anlegern einen strukturierten
Zugang zum Markt ermöglicht.
 
 Möchten Sie Ihre eigene Trading-Strategie entwickeln und von der Erfahrung eines
Profis profitieren? Dann informieren Sie sich über die Coaching- und
Mentoringprogramme der Lüddemann Investments GmbH (https://mariolueddemann.com/)
und lernen Sie, wie planbares Trading in der Praxis funktioniert!
 
 Pressekontakt:
 
 Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
E-Mail: mailto:info@mariolueddemann.com
Webseite: https://mariolueddemann.com/
 
 Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
 
 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/175568/6148430
OTS: Lüddemann Investments GmbH
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