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Straubing (ots) - Autobosse jammern nicht. Das würde als Zeichen der Schwäche
gelten. BMW klagt schon gleich gar nicht. Ob Corona- oder Chip-Krise, ob
Bremssystem-Debakel oder Absatzeinbruch in China, die BMW-Chefs stellen ihren
Konzern stets als Fels in der Brandung da. Das gelingt ihnen bisher auch ganz
gut. Während anderswo Jobabbau und Werkschließungen Schlagzeilen machen, hat BMW
kürzlich ein neues Werk in Debrecen eröffnet. Beim genaueren Hinsehen verpassen
die weltweiten Turbulenzen und die anhaltende Wirtschaftsflaute in Deutschland
aber auch den Münchnern die eine oder andere Schramme, wie der Abbau von 2.000
Leiharbeitskräften im niederbayerischen Werk Dingolfing zeigt.
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Straubinger Tagblatt
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