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Holzminden (ots) - Ob kochen, spülen oder Händewaschen - warmes Wasser ist in
der Küche unverzichtbar und soll ohne Verzögerung und Energieverluste zur
Verfügung stehen. "Bei der Küchenplanung sollte deswegen ein besonderes
Augenmerk auf die passenden Geräte gelegt werden", weiß Burkhard Max vom
Haustechnikhersteller Stiebel Eltron. "Je nach Bedarf ist ein Durchlauferhitzer
sinnvoll, ein Kleinspeicher oder auch ein Kochendwassergerät." Passend zum "Tag
der Küche" am 8. November klärt der Warmwasser-Experte über die verschiedenen
Lösungen auf.
In Einfamilienhäusern wird das Warmwasser häufig in einem Speicher im
Technikraum vorgehalten. Lange Leitungswege in die Küche führen allerdings zu
Energieverlusten und mitunter langen Wartezeiten, da das stehende Wasser abkühlt
und es einige Minuten dauern kann, bis wieder warmes Wasser aus der Zapfstelle
fließt. "Das verhindern ein Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher, die einfach in
der Küche installiert werden", sagt Max. Welches Gerät das richtige ist, hängt
vom Warmwasser-Bedarf ab. "Elektronische Durchlauferhitzer erwärmen das
einströmende kalte Wasser beim Durchfließen. Damit kommt es sekundenschnell und
gradgenau im Waschbecken an", sagt Max. Dabei arbeiten die Geräte äußerst
effizient, denn sie erwärmen nur so viel Wasser, wie gebraucht wird, auf genau
die Temperatur, die gewünscht ist. "Es wird also nicht Wasser auf Vorrat
erhitzt, dem dann an der Zapfstelle wieder umständlich kaltes Wasser beigemischt
werden muss, um die Wunschtemperatur zu erreichen." Die Wunschtemperatur wird
komfortabel am Drehregler oder Multifunktionsdisplay eingestellt. "Der
Kompakt-Durchlauferhitzer DCE von Stiebel Eltron beispielsweise bietet all diese
Vorteile und erwärmt das Wasser auf bis zu 60 Grad", empfiehlt der
Warmwasser-Experte. Mit den Komfort-Durchlauferhitzern aus dem Hause des
deutschen Herstellers lassen sich zudem mehrere Zapfstellen gleichzeitig
versorgen - und das auch temperaturstabil.
Sind hohe Warmwassertemperaturen in der Küche gewünscht, ist ein Kleinspeicher
die richtige Lösung. Der Kleinspeicher SNU Plus von Stiebel Eltron hält je nach
Ausführung temperaturstabil fünf oder zehn Liter warmes Wasser vor. "Die
Maximaltemperatur ist mit 85 Grad höher als bei Durchlauferhitzern. Somit sind
die Geräte perfekt geeignet für Anwendungen, bei denen kurzfristig, sehr heißes
Wasser benötigt wird", sagt Burkhard Max.
Besonders viel Komfort bieten Kochendwassergeräte, zum Beispiel der HOT 2.6
Premium von Stiebel Eltron, der unter der Küchenspüle installiert wird. "Wer
Warmwasser nahezu kochend heiß zapfen möchte, sollte den HOT 2.6 installieren -
die Premium-Ausstattung für die Küche", sagt Max. Das Gerät liefert nicht nur
warmes Wasser, sondern auch bis zu 2,6 Liter Wasser mit einer Temperatur von bis
zu 95 Grad - ohne Wartezeit. "Heißes Wasser für einen Tee, Nudeln oder eine
Wärmflasche ist damit sofort verfügbar." Der HOT 2.6 arbeitet äußerst
energieeffizient, denn er ist mit einer hochwertigen Wärmedämmung und
Zeitprogrammen ausgestattet. "Nachts wird häufig kein heißes Wasser benötigt -
aber pünktlich zum Frühstück erhitzt das Gerät das Wasser wieder auf die
Wunschtemperatur", sagt Max.
"Wer eine Küche plant oder umbaut, sollte sich also vorab überlegen, welches
Warmwasser-System das sinnvollste und effizienteste ist", resümiert der Experte.
Weitere Informationen zu den Geräten bietet Stiebel Eltron unter
http://www.stiebel-eltron.de/warmwasser . Ein zuverlässiger Ansprechpartner ist
zudem ein Fachhandwerker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik.
Warmwasser-Experte seit 1924
Stiebel Eltron mit Hauptsitz in Holzminden revolutionierte bereits vor mehr als
100 Jahren mit der Erfindung des Ringtauchsieders die Warmwasserbereitung. Schon
wenige Jahre später vertrieb die Firma die ersten Durchlauferhitzer und gilt
seither als der deutsche Warmwasser-Experte.
Pressekontakt:
Henning Schulz
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 55 31 / 70 29 56 85
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62786/6152379
OTS: STIEBEL ELTRON
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