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Schwesig bei "maischberger": Merz muss sich im Rentenstreit um Union bemühen und "kann das nicht der SPD vor die Füße kippen

26.11.2025 03:00 Uhr ARD Das Erste

Berlin (ots) - Im Streit um die Rentenpläne erwartet die Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Manuela Schwesig (SPD) von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine klare Positionierung gegenüber seinen parteiinternen Kritikern: "Es ist eine klassische Führungsaufgabe und ich gehe fest davon aus, dass Herr Merz dieser Aufgabe gerecht wird", sagte Schwesig in der ARD-Talksendung "maischberger". Sie beklagte, dass einige Unionspolitiker versuchten, die Verantwortung für den festgefahren Streit in der Koalition auf die Sozialdemokraten abzuwälzen. "Natürlich ist es so, dass man sich um die Kritiker bemühen muss. Das kann man jetzt nicht irgendwie der SPD vor die Füße kippen", sagte die SPD-Politikerin. Es sei "Sache von Herrn Merz und der Union das zusammenhinzubekommen."

"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

Redaktion: Elke Maar

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

Pressekontakt:

Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6694/6166306 OTS: ARD Das Erste


Quelle: ots / newsaktuell - Pressemitteilung - ARD Das Erste
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