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Frankfurt am Main (ots) - Der Markt für Coaching und Beratung boomt - und wird
für viele zugleich immer unübersichtlicher. Wer für sich selbst oder sein
Unternehmen einen Coach oder Berater sucht, findet sich schnell in einem
Dschungel aus Heilsversprechen, ständig neuen Methoden und aggressiven
Verkaufstaktiken wieder. Während einige Anbieter mit spektakulären Ergebnissen
werben, setzen andere auf nachvollziehbare Strukturen, klare Prozesse und echte
Betreuung. Die zentrale Frage bleibt: Woran lässt sich seriöse Qualität erkennen
und wie können Interessenten vermeiden, beim falschen Partner zu landen?
Ob Marketing, Positionierung oder Vertrieb: Kaum eine Branche wächst derzeit so
rasant und gleichzeitig so intransparent wie der Coaching- und Beratungssektor.
Fast täglich entstehen neue Programme, es werden hohe Resultate propagiert und
immer wieder tauchen neue Begriffe auf. Für viele Selbstständige, Unternehmer
und Führungskräfte wird es dadurch zunehmend schwierig, Orientierung zu finden.
"Viele Coaches und Berater verstehen nicht, warum ihr Geschäftsmodell alles
andere als optimal läuft", sagt Daniel Fendt, Wirtschaftspsychologe und Gründer
der Daniel Fendt Business Akademie, die sich auf Selbstständige und Unternehmer
sowie auf Coaches, Berater und Experten spezialisiert hat. "Ihre Umsätze
schwanken, weil ihnen eine klare Strategie zur Kundengewinnung fehlt. Viele
verlassen sich weiterhin auf Mund-zu-Mund-Propaganda. Angesichts der wachsenden
Konkurrenz funktioniert das jedoch nicht mehr."
Fendt begleitet seit mehr als einem Jahrzehnt Coaches, Berater und Experten im
gesamten DACH-Raum. Zuvor war er in der strategischen Unternehmensberatung tätig
und arbeitete im Vertrieb eines Konzerns, bevor er sich mit seiner Akademie
selbstständig machte. Diese Kombination aus Konzernpraxis und enger
Zusammenarbeit mit inhabergeführten Unternehmen prägt seinen Blick auf die
Branche. Aus seiner Sicht besteht die größte Gefahr darin, sich von schnellen
Versprechen blenden zu lassen. "Wer langfristig wachsen möchte, ganz gleich ob
als Coach, Berater oder Experte, muss begreifen, dass er die Regeln des Marktes
nicht außer Kraft setzen kann. Es wird leichter, wenn er sie beherrscht, nicht
wenn er sie ignoriert", betont er. Erfolgreiche Anbieter setzen deshalb nicht
auf kurzfristige Effekte. Sie bauen stattdessen Systeme auf, die Kunden Schritt
für Schritt zu belastbaren Ergebnissen führen.
Red Flags: Woran problematische Angebote zu erkennen sind
Versprechen wie "100.000 Euro in 30 Tagen" oder "Kunden auf Knopfdruck" klingen
attraktiv, basieren aber selten auf solider Grundlage. Anbieter, die absolute
Garantien geben, den nötigen Aufwand kleinreden oder Ergebnisse ohne
nachvollziehbare Nachweise versprechen, arbeiten eher mit Reizen als mit
Konzepten. "Solche Heilsversprechen sind nicht nur unrealistisch, sie fördern
auch ein kurzfristiges Denken, das dem Geschäft langfristig schadet", warnt
Daniel Fendt von der Daniel Fendt Business Akademie.
Aus seiner Sicht sollten Menschen, die einen Coach oder Berater suchen, bei
folgenden Punkten genauer hinschauen:
1. Unglaubwürdige Erfolgsversprechen: Anbieter stellen hohe Umsätze in kurzer
Zeit in Aussicht, ohne Bedingungen, Vorgehensweisen oder Beispiele offen zu
legen. Es bleibt unklar, welche Schritte tatsächlich notwendig wären, um
solche Resultate zu erreichen.
2. Unklare Herkunft und fehlende Nachweise: Die Biografie wirkt vage, Referenzen
fehlen oder lassen sich nicht überprüfen. Manche treten nach sehr kurzer Zeit
als "Experten" auf, ohne belastbare Erfolge vorweisen zu können.
3. Methodenwechsel ohne Konzept: Programme werden ständig umbenannt, neu
verpackt oder an aktuelle Trends angepasst. Ein erkennbarer roter Faden
fehlt, und damit auch ein stabiles Fundament, auf dem Kunden aufbauen
könnten.
4. Verkaufsdruck durch Manipulation: Interessenten sollen über künstliche
Verknappung, emotionale Trigger oder Schuldgefühle zu schnellen
Entscheidungen gedrängt werden. Häufig wird suggeriert, man verspiele seine
Chance oder Zukunft, wenn man nicht sofort unterschreibt.
"Wo alles neu, laut und improvisiert wirkt, fehlt häufig die Basis, auf der sich
ein Geschäft tatsächlich stabil entwickeln kann", erläutert Fendt. Ein
professioneller Anbieter lege dagegen offen, wie seine Programme aufgebaut sind,
welche Schritte die Teilnehmer erwarten und auf welche Weise Ergebnisse gemessen
werden. "Seriosität erkennt man daran, dass niemand vor ehrlichen Zahlen,
Bedingungen und Grenzen zurückschreckt", so der Experte. "Transparenz ist kein
Risiko, sie ist eine Stärke."
Wie seriöse Anbieter arbeiten
Seriöse Coaching-Anbieter unterscheiden sich nicht nur in der Lautstärke ihres
Marketings, sondern auch in der Transparenz ihrer Arbeit. Sie machen
nachvollziehbar, wie ihre Kunden betreut werden, welche Schritte zur Umsetzung
vorgesehen sind und welche Ergebnisse realistisch erreichbar sind. "Erfolg ist
kein Zufall, sondern das Ergebnis wiederholbarer Prozesse", sagt Daniel Fendt.
"Wer langfristig begleiten will, braucht echte Strukturen. Live-Seminare,
Online-Module, persönliches Sparring und kontinuierliches Feedback sind bei uns
Standard, nicht die Ausnahme."
In der Daniel Fendt Business Akademie, die sich auf Selbstständige -
insbesondere Coaches, Berater und Experten - spezialisiert hat, bedeutet das:
Klare Module, regelmäßiger Austausch und strukturierte Umsetzung bilden den
Rahmen. Teilnehmer arbeiten nicht nur an ihrer Außenwirkung, sondern auch an den
inneren Voraussetzungen für ein stabiles Geschäftsmodell. Dazu zählen
beispielsweise Entscheidungsfähigkeit, Prioritätensetzung und Führungskompetenz.
"Persönliche und geschäftliche Entwicklung gehören zusammen. Ohne innere
Klarheit bleiben auch die besten Strategien wirkungslos", erklärt Daniel Fendt.
Sein Anspruch: "Coaching darf inspirieren, aber es muss am Ende des Tages auch
Ergebnisse liefern - auf dem Konto und im eigenen Verhalten."
Ein Weiterbildungs- und Beratungsmodell als Beispiel: Wie seriöse Programme
strukturiert sind
Als Beispiel für einen solchen Ansatz kann ein zweistufiges Weiterbildungs- und
Beratungsmodell dienen, wie es viele professionelle Anbieter im B2B
Coaching-Bereich nutzen: ein kompaktes, mehrere Wochen laufendes
Intensivprogramm und ein darauf aufbauendes, einjähriges Entwicklungsprogramm
für das Geschäftsmodell.
Im ersten Schritt - einem rund zwölfwöchigen Intensivprogramm - arbeiten die
Teilnehmer mit strukturierten Online-Lehrmodulen, wöchentlichen Live-Calls und
ergänzenden Online-Seminaren. Ziel ist es, eine tragfähige Vertriebsstruktur
aufzubauen: von der ersten Anfrage über qualifizierende Gespräche bis zu klar
geführten Verkaufsgesprächen mit wiederholbaren Abschlüssen. In der Praxis
bedeutet das: weg vom Zufall, hin zu einem klaren System, das Interessenten
konsequent zu passenden Kunden macht.
Das anschließende, etwa zwölf Monate laufende Entwicklungsprogramm vertieft
diese Basis. Ergänzend zu weiteren Seminaren kommen regelmäßige Gruppencalls und
individuelles Projektcoaching hinzu. Die Teilnehmer arbeiten dabei an Umsatz,
Strukturen und ihrer Rolle als Unternehmer, mit dem Ziel, aus einem persönlichen
Experten-Business ein stabiles Unternehmen zu entwickeln. Typische Themen
reichen von der Positionierung über Angebotsgestaltung und Preisstrategie bis
hin zu Teamaufbau und Führung.
Kennzeichnend für ein solches Modell ist eine klare Ergebnislogik: Es werden
konkrete, messbare Ziele vereinbart, etwa ein zusätzlicher Mehrumsatz von 10.000
Euro im Rahmen des ersten Programms und 100.000 Euro Mehrumsatz im Rahmen der
darauffolgenden Jahresbegleitung. Wird das definierte Ziel trotz nachweisbarer
Umsetzung verfehlt, läuft die Begleitung ohne zusätzliche Kosten weiter. Genau
dieses Prinzip verfolgt die Daniel Fendt Business Akademie mit ihrem "Sales
Accelerator Bootcamp" und dem darauf aufbauenden "Business Booster" Programm,
die darauf ausgelegt sind, Umsatzsprünge mit persönlichem Wachstum und stabilen
Strukturen zu verbinden. "Diese Form der Garantie ist kein Marketingtrick,
sondern Ausdruck unseres Selbstverständnisses", erklärt der Gründer.
"Verantwortlichkeit und Verlässlichkeit kommen vor Ausreden."
Orientierung für Auftraggeber: Fünf Fragen an potenzielle Anbieter
Der Coachingmarkt befindet sich im Wandel. Transparenz, Verantwortung und
persönliche Entwicklung spielen eine immer größere Rolle. Wer als Privatperson,
Unternehmer oder Führungskraft einen Coach oder Berater sucht, sollte aus Sicht
von Daniel Fendt vor einer Zusammenarbeit mindestens fünf Fragen klären:
1. Sind die Versprechen realistisch und an klare Bedingungen gebunden?
2. Gibt es nachvollziehbare Referenzen sowie viele konkrete Fallbeispiele?
3. Ist das Programm klar strukturiert, mit verständlichen Modulen, festen
Terminen und klaren Ergebnispunkten?
4. Wie wird mit Kritik und Rückfragen umgegangen, herrscht echte Offenheit statt
Druck im Verkauf?
5. Wer begleitet mich persönlich? Kenne ich die zuständigen Ansprechpartner
sowie deren Hintergrund und Expertise?
"Seriöse Anbieter spielen mit offenen Karten, machen ihre Arbeitsweise
transparent und übernehmen Verantwortung für den Erfolg ihrer Kunden - im
geschäftlichen wie im persönlichen Bereich", fasst Daniel Fendt zusammen. "Wer
langfristig wachsen will, braucht keine lauten Versprechen, sondern Partner mit
Substanz, Struktur und Haltung."
Unternehmer und Selbstständige, die ihr Geschäftsmodell auf ein stabiles
Fundament stellen und dafür einen erfahrenen Mentor an ihrer Seite haben
möchten, finden in der auf Coaches, Berater und Experten spezialisierten Daniel
Fendt Business Akademie ein Beispiel für einen solchen Ansatz: klare Strategien,
persönliche Begleitung und messbare Ergebnisse.
Sie möchten Ihr Coaching- oder Beratungsbusiness auf ein stabiles Fundament
stellen - mit klarer Strategie, persönlicher Begleitung und messbaren
Ergebnissen? Dann melden Sie sich jetzt bei Daniel Fendt
(http://www.danielfendt.com) und vereinbaren Sie ein unverbindliches
Erstgespräch.
Pressekontakt:
Daniel Fendt Business Akademie
Vertreten durch: Daniel Fendt
E-Mail: mailto:info@danielfendt.com
Webseite: https://www.danielfendt.com/
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/179214/6166682
OTS: Daniel Fendt Business Akademie
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