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Heilbronn (ots) - Zahlreiche Unternehmen sehen sich meist recht unerwartet mit
wachsenden Haftungsrisiken und neuen Sicherheitskontrollen konfrontiert - gerade
im Bereich Erste Hilfe und Brandschutz herrscht dabei vielerorts Nachholbedarf.
So führen vor allem fehlende Standards, veraltete Maßnahmen oder unklare
Verantwortlichkeiten zu gefährlichen Lücken. Wie aber gelingt es, betriebliche
Sicherheit rechtssicher, wirksam und nachhaltig umzusetzen?
Auf den ersten Blick wirkt die Sicherheitslage in vielen Betrieben stabil:
Mitarbeiter fühlen sich wohl, Betriebsabläufe laufen störungsfrei. Immer
häufiger zeigt sich aber, dass das gesetzlich geforderte Niveau an
Arbeitssicherheit, Erste Hilfe und Brandschutz nur scheinbar erfüllt ist:
Ersthelfer werden nominell benannt, notwendige Kenntnisse sind lückenhaft und
viele verlassen sich auf überholte Brandschutzmaßnahmen. Besonders bedenklich:
Unsicherheiten über die Zahl und Ausbildung der betrieblichen Ersthelfer,
sorgloses Hinauszögern von Schulungen und unterschätzte Haftungsrisiken.
"Nachlässigkeiten kosten hierbei im Ernstfall nicht nur Menschenleben -
Unternehmen riskieren auch massive rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen",
sagt Jan Christof Lehr von PRIMEROS.
"Einzige Abhilfe schafft hier ein Konzept, das individuell zum Betrieb passt und
fortlaufend geprüft und aktualisiert wird", ergänzt Franz Peter Mosa,
Ausbildungsleiter bei PRIMEROS. "Nur so lassen sich Risiken minimieren und
zugleich Rechtssicherheit sowie Praxisnutzen gewährleisten." PRIMEROS setzt
genau hier an - mit flexiblen, zertifizierten Lösungen für Ersthelferausbildung
und Brandschutz, die sich in jedes Unternehmen integrieren lassen. Seit über 20
Jahren unterstützt das Unternehmen deutschlandweit bei der Umsetzung rechtlicher
Vorgaben, praktischen Schulungen und der Entwicklung ganzheitlicher
Brandschutzkonzepte. Wie Betriebe dabei Schritt für Schritt zur sicheren
Organisation werden und warum sich Investitionen in Prävention und Schulung mehr
denn je auszahlen, verrät dieser Artikel.
Oftmals unterschätzte Verantwortung: Pflichten rund um Erste Hilfe am
Arbeitsplatz
Unternehmen müssen zu jeder Zeit darauf vorbereitet sein, bei einem Notfall
schnell und richtig zu handeln, und tragen dabei die volle Verantwortung. Die
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) schreibt dabei konkret vor, wie
viele Ersthelfer in einem Betrieb je nach Branche und Mitarbeiterzahl vorhanden
sein müssen: In Verwaltungs- und Handelsbetrieben müssen mindestens fünf
Prozent, in anderen Betrieben sogar mindestens zehn Prozent der Beschäftigten
ausgebildete Ersthelfer sein. Akzeptiert werden dabei nur Personen, die eine
anerkannte Schulung absolviert haben und deren Wissen alle zwei Jahre
aufgefrischt wird.
Hinzu kommt: Mindestens einmal pro Jahr ist eine Unterweisung in Erster Hilfe
für sämtliche Mitarbeiter erforderlich. "Viele Unternehmen wissen zwar, dass
Ersthelfer gebraucht werden, verkennen aber, wie engmaschig die Vorgaben sind.
Wer hier Fehler macht oder an der falschen Stelle spart, setzt Mitarbeiter und
Betrieb aufs Spiel", warnt Jan Christof Lehr. Die Folge: Neben Risiken für
Gesundheit und Leben drohen empfindliche Bußgelder, Haftungsansprüche und
nachhaltige Imageschäden - ein Risiko, das sich mit konsequenter Schulung und
Kontrolle einfach vermeiden lässt.
Praxisnahe Lösungen statt Theorie: Was PRIMEROS für Ersthelfer-Ausbildung und
-Organisation besonders macht
Starre Seminare, unflexible Standardlösungen und trockene Theorie - viele
Unternehmen haben mit der klassischen Ersthelfer-Ausbildung schlechte
Erfahrungen gemacht, etwa weil der betriebliche Alltag nicht ausreichend
berücksichtigt wird. PRIMEROS setzt deshalb auf passgenaue Inhouse-Schulungen,
die sich genau am Arbeitsumfeld und den speziellen Risiken orientieren. Dabei
können Termine individuell vereinbart und beispielsweise auf Schichtarbeit oder
spezielle Sicherheitsanforderungen zugeschnitten werden. Die Ausbildung selbst
dauert 7,5 Stunden und ist bundesweit anerkannt.
Neben der reinen Wissensvermittlung umfasst das PRIMEROS-Konzept auch die
vollständige Dokumentation, die regelmäßige Überprüfung der betrieblichen
Ausstattung sowie Unterstützung bei der Abrechnung über die
Berufsgenossenschaft. Moderne Schulungstools ermöglichen dabei eine flexible
Integration in den Arbeitsalltag - ob in Präsenz oder digital unterstützt.
"Durch die Kombination verschiedener Lernformate bringen wir Theorie und Praxis
zusammen, sodass die Teilnehmenden das Gelernte sicher anwenden können", betont
Franz Peter Mosa.
Mehr als Pflicht: Wie PRIMEROS Unternehmen auch beim Brandschutz fit für die
Zukunft macht
Auch Brandsicherheit ist in vielen Betrieben noch immer ein Thema, dem man mehr
Aufmerksamkeit schenken müsste - zu oft werden Brandschutzvorschriften dabei als
lästige Pflicht, nicht als zentrale Managementaufgabe verstanden. Die Folgen
können verheerend sein: Leichtsinn, fehlende oder veraltete Brandschutztechnik
sowie schlecht geschulte Mitarbeiter führen immer wieder zu Bränden, bei denen
materielle Werte und Menschenleben gleichermaßen auf dem Spiel stehen.
PRIMEROS begegnet dieser Herausforderung mit einem Ansatz, der weit über
klassische Brandschutzschulungen hinausgeht. Das Unternehmen entwickelt
individuelle Brandschutzkonzepte, die nicht nur die gesetzlichen Vorschriften
perfekt erfüllen, sondern speziell auf die jeweilige Branche, Betriebsgröße und
vorhandene Risiken abgestimmt werden. Regelmäßige Schulungen, die Einübung von
Notfallplänen und technische Sicherheitsprüfungen sind dabei Bestandteile eines
einheitlichen Systems, das Mitarbeiter auf den Ernstfall vorbereitet und für
maximale Sicherheit sorgt.
PRIMEROS als starker Partner: Zertifizierte Kompetenz, klare Ansprechpartner und
flexible Betreuung
Was Unternehmen heute brauchen, ist ein Partner, der betriebliche Sicherheit
ganzheitlich denkt und sie in allen Bereichen aktiv unterstützt. PRIMEROS
erfüllt diese Anforderungen durch seine nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifizierten
Prozesse, erfahrene Ausbilder und eine über 20-jährige Praxis im Bereich
Arbeitssicherheit und Brandschutz. Betriebe profitieren von dauerhafter
Betreuung, festen Ansprechpartnern und kontinuierlicher Weiterentwicklung der
Schulungsinhalte. Die Kombination aus technischen Inspektionen, digitaler
Dokumentation, flexiblen Präsenz- sowie Onlineformaten bietet außerdem
maßgeschneiderte und wirtschaftliche Lösungen.
Besonders mit Blick auf neue gesetzliche Vorgaben ist PRIMEROS der Partner, der
Unternehmen zukunftssicher aufstellt. "Zu unserer Philosophie gehört, Sicherheit
nicht nur als Pflichtaufgabe, sondern als echten Wettbewerbsvorteil für unsere
Kunden zu gestalten", fasst Jan Christof Lehr zusammen. Ein klarer Anspruch, dem
sich das gesamte Team verschrieben hat und auf den sich Unternehmen in jeder
Lage verlassen können.
Jetzt das eigene Unternehmen gesetzeskonform und sicher aufstellen - mit
minimalem Aufwand und maximalem Nutzen. Einfach bei Jan Christof Lehr und dem
Team von PRIMEROS (https://www.primeros.de/) melden und ein unverbindliches
Beratungsgespräch vereinbaren!
Pressekontakt:
PRIMEROS Qualification GmbH
Geschäftsführer: Sevim Bayrak
Gründer: Dr. Jan Christof Lehr
E-Mail: mailto:info@primeros.de
Website: https://www.primeros.de/
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/177001/6167291
OTS: PRIMEROS Qualification GmbH
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