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Frankfurt am Main (ots) -
- Betrag von 125.000 auf bis zu 200.000 Euro erhöht
- Inlandsvorständin Melanie Kehr: Starkes Zeichen für Gründerinnen und Gründer
- Antragsberechtigt sind kleine gewerbliche Unternehmen im Haupt- oder
Nebenerwerb
Gute Nachrichten für Unternehmerinnen und Unternehmer: Die KfW verstärkt ihr
Engagement und hebt den Förderhöchstbetrag beim ERP-Gründerkredit - StartGeld
an. Ab dem 1. Dezember können sie eine Förderung von bis zu 200.000 Euro
erhalten. Gleichzeitig erhöht die KfW den maximal möglichen Betrag für
Betriebsmittelfinanzierungen von 50.000 auf 80.000 Euro.
"Gründungen sind Treiber unserer Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Mit
der Anhebung des Höchstbetrags unterstützen wir Gründerinnen und Gründer in
Deutschland mit finanziellen Mitteln, die sie benötigen, um ihre Ideen
erfolgreich umzusetzen", sagt Melanie Kehr, für Inländische Förderung zuständige
Vorständin der KfW. "Den Zugang zum Förderkredit erleichtern wir durch eine
Übernahme des Kreditausfallrisikos von 80 Prozent. Damit leisten wir einen
sichtbaren Beitrag zur Belebung des Gründungsgeschehens und zeigen: Die KfW
steht fest an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer. Jetzt ist die Zeit
für mutige Schritte!"
Der Kredit richtet sich an Gründerinnen und Gründer, Freiberuflerinnen und
Freiberufler sowie junge Unternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Zur
Stärkung des Mittelstandes steht der Kredit auch im Rahmen einer
Unternehmensnachfolge offen.
Antragsberechtigt sind kleine gewerbliche Unternehmen im Haupt- oder
Nebenerwerb. Alle Berechtigten können den Kredit über ihre Hausbank beantragen.
Hervorzuheben ist, dass die KfW 80 Prozent des Ausfallrisikos für die Hausbank
übernimmt. Dies erleichtert den Unternehmen den Zugang zum Kredit.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: ERP-Gründerkredit -
StartGeld: Förderung für Gründung, Übernahme und Wachstum | KfW
(https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/StartGeld.html)
Um auch den Gründungsprozess von der Vorbereitung bis hin zur Umsetzung zu
unterstützen, bietet die KfW mit der Gründerplattform eine interaktive Plattform
mit nützlichen Tipps an: Gründerplattform - Der Baukasten für dein Business
(https://gruenderplattform.de/)
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Karina Schmalz,
Tel. +49 69 7431 42634
E-Mail: mailto:karina.schmalz@kfw.de, Internet: http://www.kfw.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/41193/6169325
OTS: KfW
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