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Walldorf (ots) - Sanierungspflichten, steigende Energiekosten, Klimaschutzziele
- immer mehr Hausbesitzer stehen vor der Frage: Wie lässt sich die eigene
Immobilie effizient fit für die Zukunft machen? Fest steht: Massive
Wärmeverluste durch alte Wände, Dächer und Fenster sind dabei eines der
wesentlichen Themen. Wie also gelingt die perfekte Dämmung? Und was raten
unabhängige Experten, damit sich die Sanierung wirklich auszahlt?
Gerade in älteren Gebäuden fühlt sich das Zuhause trotz laufender Heizkörper oft
frostig an, Wände sind spürbar kalt, der Fußboden im Erdgeschoss mutet an wie
ein Eisspeicher. Kein Wunder, denn Experten zufolge entweichen bei einem
unsanierten Altbau bis zu 35 Prozent der wertvollen Heizenergie ungehindert über
die Außenwände, weitere 20 Prozent entfliehen durch ein ungedämmtes Dach.
Undichte Fenster, zugige Kellerdecken - all das summiert sich zu horrenden
Energieverlusten und Heizrechnungen, die Jahr für Jahr steigen. "Viele
Hausbesitzer erkennen den Ernst der Lage erst, wenn die Energiekosten
explodieren oder Feuchteschäden und Schimmel ihre Wohnqualität massiv
beeinträchtigen", warnt Cyran Heid von der Heid Energieberatung. "Ohne gezielte
Maßnahmen drohen nicht nur finanzielle Belastungen, sondern auch Wertverluste
der Immobilie und langfristige Schäden an der Bausubstanz."
"Die effektivste Lösung ist eine maßgeschneiderte Dämmung - abgestimmt auf
Gebäude, Ziel und Finanzierung", fügt er hinzu. Seine Empfehlung: Sanierungen
sollten niemals pauschal erfolgen, sondern immer im Rahmen einer durchdachten
Analyse, einer wirtschaftlichen Bewertung und einer Kombination aller
verfügbaren Fördermöglichkeiten geplant werden. Genau darauf setzt die Heid
Energieberatung: Jede Sanierung startet mit einer fachkundigen Bestandsaufnahme,
einem individuellen Sanierungsfahrplan und einer passgenauen Förderstrategie.
Der Vorteil: Eigentümer investieren gezielt, sparen nachhaltig Heizkosten,
profitieren von gesteigertem Wohnkomfort und sichern den Wert ihrer Immobilie
ab. Was dabei im Einzelnen zählt, wie Sie von Fördermitteln profitieren und
welche Dämm-Maßnahmen besonders wirksam sind, verrät Cyran Heid hier.
Die Top-Dämmmaßnahmen im Überblick - und warum sie sich lohnen
Ein systematisches Dämmkonzept berücksichtigt alle relevanten Bereiche, von Dach
über Wände bis hin zu Fenstern und Kellerdecken. Im Besonderen empfehlen sich
dabei folgende Maßnahmen.
- Dachdämmung: Da warme Luft nach oben steigt, zählt das Dach zu den wichtigsten
Flächen für eine konsequente Dämmung. Mit Dämmmatten auf der obersten
Geschossdecke lassen sich in einem Einfamilienhaus rund 100 Euro Heizkosten
pro Jahr sparen - und das bereits für geringe Investitionskosten ab etwa 10
Euro pro Quadratmeter. "Diese Maßnahme rechnet sich schneller, als viele
denken, weil sie das Wohnklima im Winter deutlich verbessert und im Sommer vor
Überhitzung schützt", betont Cyran Heid. Wer den Dachraum aktiv nutzt, sollte
zudem über eine Aufsparren- oder Zwischensparrendämmung nachdenken.
- Außenwanddämmung: Über die Fassade geht ohne Dämmung ungefähr ein Drittel der
Heizenergie verloren. Ein modernes Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kann diesen
Verlust um bis zu 90 Prozent senken. "Eine Fassadendämmung sorgt nicht nur für
warme Wände und besseres Raumklima - sie schützt auch vor Schimmel und lässt
optische Mängel verschwinden", erklärt Cyran Heid von der Heid
Energieberatung. Besonders praktisch: Wer ohnehin eine Fassadenrenovierung
plant, kann mit überschaubarem Zusatzaufwand die Dämmung direkt mit umsetzen.
Übrigens: Die Energieeinsparverordnung verpflichtet bereits ab 10 Prozent
Fassadenerneuerung zur Dämmung nach aktuellem Standard.
- Kellerdeckendämmung: Kalte Fußböden und Zugluft aus dem Keller gehören in
unsanierten Häusern zum Alltag. Mit einer Dämmung der Kellerdecke kann der
Wärmeverlust um bis zu 10 Prozent gesenkt und direkter Komfortgewinn erzielt
werden. Das Anbringen der Dämmplatten ist vergleichsweise einfach und oft auch
in Eigenleistung möglich. Zudem amortisieren sich die Kosten meistens binnen
weniger Jahre, und neben dem wärmeren Wohnraum ist ein weiterer Vorteil:
weniger Kondenswasser, weniger Feuchteschäden.
- Fenstererneuerung: Veraltete Fenster sind echte Energiefresser. Moderne
Fenster mit Doppel- oder Dreifachverglasung und gedämmten Rahmen reduzieren
den U-Wert (Wärmedurchgang) hingegen drastisch. Wichtig dabei ist, den
Fenstertausch mit einer passenden Lüftungsstrategie zu verbinden, damit das
Raumklima gesund bleibt. Besonders sinnvoll ist es außerdem, Fenstererneuerung
und Fassadendämmung zu kombinieren, um die Dämmwerte der Gebäudehülle zu
optimieren.
Spürbarer Gewinn: Energie sparen, Komfort steigern, Wert erhalten
Doch was bringt Ihnen die Dämmung nun konkret? "Eine umfangreiche Sanierung kann
die Heizkosten in vielen Fällen nicht nur um 20 oder 30 Prozent, sondern
manchmal sogar um die Hälfte reduzieren", weiß Cyran Heid aus der Praxis. Das
bedeutet: Wenn bislang jährlich 3.500 Liter Öl oder eine entsprechende Menge Gas
verbrannt wurde, reicht nach einer Sanierung oft die Hälfte. Neben den
finanziellen Einsparungen verbessert sich auch das Wohnklima entscheidend:
Gedämmte Wände und Böden werden gleichmäßig warm, Zugluft und Schimmel haben
keine Chance mehr. Im Sommer bleibt die Hitze länger draußen, im Winter ist es
wohlig warm.
Wer zudem in Fenster investiert, profitiert sofort von gesteigertem
Schallschutz. Und nicht zu vergessen: Auch der Wert der Immobilie steigt, denn
energetisch sanierte Objekte sind deutlich gefragter auf dem Markt. "Sanierungen
erhöhen nicht nur die Attraktivität beim Verkauf, sondern sorgen auch dafür,
dass künftige Gesetzesverschärfungen zur Energieeffizienz nicht zur Kostenfalle
werden", fasst Cyran Heid von der Heid Energieberatung zusammen.
Förderprogramme clever kombinieren - staatliche Zuschüsse optimal nutzen
Angesichts hoher Investitionen ist selbstverständlich auch die richtige
Förderstrategie ein entscheidender Erfolgsfaktor. "Viele Eigentümer verschenken
bares Geld, weil sie die Förderbedingungen oder Fristen nicht kennen und die
Anträge falsch oder zu spät stellen", berichtet Cyran Heid. Die Bundesförderung
für effiziente Gebäude (BEG) zahlt für Dämmmaßnahmen an Dach, Fassade,
Kellerdecke oder Fenstern Zuschüsse bis zu 15 Prozent - mit individuellem
Sanierungsfahrplan sogar bis zu 20 Prozent - und deutlich höhere Förderrahmen.
Wer die Fristen und Kombinationsmöglichkeiten kennt, kann oft auch Landes- oder
Kommunalzuschüsse zusätzlich nutzen oder auf Steuerbonus-Modelle ausweichen.
Wichtig: Der Antrag muss immer vor Beginn der Sanierung gestellt werden, und die
Einbindung eines zertifizierten Energieexperten ist Pflicht. Genau hier
entlastet die Heid Energieberatung: Sie übernimmt nicht nur die technische
Planung und alle Nachweise, sondern begleitet Sie bis zur Auszahlung der
Zuschüsse. "Unsere Kunden sollen sich auf die Sanierung freuen dürfen, nicht vor
dem Papierkram kapitulieren", so Cyran Heid.
Fazit:
Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um energetische Sanierung anzugehen - sei es
Dach, Fassade, Kellerdecke oder Fenster. Mit der strategischen Unterstützung und
Expertise der Heid Energieberatung gelingt dies kosteneffizient, nachhaltig und
sicher. Ob technische Analyse, individueller Sanierungsfahrplan oder
Fördermittel-Management: Hier steht der Hausbesitzer im Mittelpunkt - für mehr
Komfort, weniger Kosten, höchste Zukunftssicherheit und maximale Wertsteigerung.
Sie möchten Ihre Immobilie energetisch modernisieren und dabei Fördermittel
optimal ausschöpfen, ohne unnötige Kosten oder Risiken einzugehen? Melden Sie
sich jetzt bei der Heid Energieberatung (https://heid-energieberatung.de/) und
vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin - bundesweit, neutral und
zum Festpreis.
Pressekontakt:
Heid Energieberatung
Verantwortlicher: Cyran Heid; Katharina Heid
https://www.heid-energieberatung.de/
mailto:presse@heid-energieberatung.de
Pressekontakt
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181263/6170821
OTS: Heid Energieberatung
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