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+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage vor der AfD (FOTO)

4.12.2025 20:07 Uhr ARD Das Erste

Sperrfrist: 04.12.2025 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Köln (ots) - +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage vor der AfD

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union derzeit auf 27 Prozent - unverändert zu Anfang November. Die AfD hätte derzeit 25 Prozent in Aussicht (-1 im Vgl. zu November). Die SPD würde wie im Vormonat 14 Prozent erreichen, die Grünen bleiben bei 12 Prozent und die Linke bei 10 Prozent. Das BSW verbessert sich in der Sonntagsfrage leicht auf 4 Prozent (+1) und bliebe damit wie die FDP (3 Prozent, +/-0) unterhalb der Mandatsschwelle. Alle anderen Parteien kommen derzeit zusammen auf 5 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.306 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTREND von Montag bis Mittwoch dieser Woche ergeben.

Mit der Arbeit der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD ist aktuell jeder Fünfte (20 Prozent) zufrieden (-2); 78 Prozent sind damit unzufrieden.

Aus dem Bundeskabinett überzeugt weiterhin nur Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) eine Mehrheit der Deutschen (58 Prozent, +2 im Vgl. zu Oktober). Mit der Arbeit von Außenminister Johann Wadephul (CDU) ist jeder Dritte (33 Prozent) sehr zufrieden bzw. zufrieden (-1). Finanzminister und Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) kommt auf einen Zufriedenheitswert von 30 Prozent (+4 im Vgl. zu November); 54 Prozent sind mit ihm weniger bzw. gar nicht zufrieden. 28 Prozent bewerten die Arbeit von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) positiv (+2); 53 Prozent sind damit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Jeder Vierte (26 Prozent) ist mit Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) zufrieden (-3 im Vgl. zu Oktober). Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erreicht derzeit einen Zufriedenheitswert von 23 Prozent (-3 im Vgl. zu November); drei Viertel (74 Prozent) sind mit seiner Arbeit unzufrieden. Mit der Arbeit des AfD-Fraktionsvorsitzenden Tino Chrupalla ist jeder fünfte Wahlberechtigte (20 Prozent) sehr zufrieden bzw. zufrieden (+/-0 im Vgl. zu September); 55 Prozent sind mit ihm weniger bzw. gar nicht zufrieden. Die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek kommt auf 19 Prozent Zufriedenheit (+/-0); 38 Prozent sind mit ihrer Arbeit unzufrieden und 43 Prozent kennen sie nicht bzw. trauen sich kein Urteil zu. Der Unions-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn erreicht derzeit einen Zufriedenheitswert von 16 Prozent (+4), 77 Prozent sind mit ihm unzufrieden. Mit der Arbeit der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann sind 12 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+/-0); eine Mehrheit von 58 Prozent kennt sie nicht oder traut sich kein Urteil zu.

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte ab 18 Jahren in Deutschland - Fallzahl: 1.306 Befragte - Erhebungszeitraum: 1. bis 3. Dezember 2025 - Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung - Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

- Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? - Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? - Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Sind Sie mit der politischen Arbeit von ... sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden, gar nicht zufrieden oder kennen Sie ihn nicht?

1. Friedrich Merz 2. Alexander Dobrindt 3. Johann Wadephul 4. Jens Spahn 5. Lars Klingbeil 6. Boris Pistorius 7. Bärbel Bas 8. Heidi Reichinnek 9. Britta Haßelmann 10. Tino Chrupalla (https://www.bing.com/ck/a?!&&p=8232249d8f2cc1ed5cb6ff6d27d2f 66f9c119a3da0e5ffbfde808d79ca0c71cfJmltdHM9MTc1NTgyMDgwMA&ptn=3&ver=2&hsh=4& fclid=311a8568-c9da-63a8-2a4c-91cac8706211&psq=AfD-Fraktionsvorsitz&u=a1aHR0 cHM6Ly93d3cuYnVuZGVzdGFnLmRlL3BhcmxhbWVudC9mcmFrdGlvbmVuL2FmZC9hZmQtaW5oYWx0 LTUyNzM3NA&ntb=1)

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Quelle: ots / newsaktuell - Pressemitteilung - ARD Das Erste
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