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Augsburg (ots) - Mit steigenden Angeboten und anspruchsvolleren Gästen stehen
Betreiber von Apartments sowie Investoren in der Kurzzeitvermietung vor
entscheidenden Herausforderungen. Der Nachholbedarf nach der Pandemie scheint
längst gestillt, und mancher Gastgeber befürchtet: Ist der Markt für
Kurzzeitvermietungen inzwischen gesättigt? Doch wie entwickelt sich das
Marktumfeld wirklich - und was braucht es, um als Gastgeber auch 2026
erfolgreich zu sein?
Vergleicht man die Jahre 2021 bis 2023 mit der aktuellen Situation, lässt sich
eine deutliche Verschiebung am Markt für Kurzzeitvermietungen feststellen:
Während in Zeiten nach der Pandemie jeder Anbieter fast automatisch von prall
gefüllten Apartments profitierte, wird es jetzt spürbar schwerer, konstant hohe
Belegungszahlen zu erzielen. Online-Foren sind voll mit Stimmen verunsicherter
Vermieter, die über leere Kalender und rückläufige Umsätze klagen. Ein Blick auf
große Buchungsportale genügt und man stößt auf eine Vielzahl neuer, aber auch
etlicher qualitativ minderwertiger Angebote - Handyfotos, wenig aussagekräftige
Titel, unprofessionell eingerichtete Wohnungen. Viele Gastgeber fragen sich:
Bleiben im größer werdenden Wettbewerb die eigenen Unterkünfte auf der Strecke?
"Viele Gastgeber erleben gerade, dass es nicht mehr reicht, einfach nur eine
Ferienwohnung online zu stellen - wer heute an den Ansprüchen der Gäste
vorbeiwirtschaftet, bleibt irgendwann auf der Strecke", erklärt Hendrik
Kuhlmann, Gründer von Gastgeben.de und erfahrener Betreiber von über 130 eigenen
Apartments und Hotelzimmern. "Ich sehe regelmäßig, wie mangelnde
Professionalität und schwache Präsentation zur schnellen Verdrängung aus dem
Markt führen."
"Der effektivste Weg, weiterhin erfolgreich zu sein, ist eine kompromisslose
Professionalisierung - vom ersten Foto bis zur letzten Gästebewertung", betont
Hendrik Kuhlmann. In den letzten Jahren hat er unzählige Gastgeber aufgebaut und
dabei eines klar erkannt: Die Nachfrage verschwindet nicht, sondern konzentriert
sich auf Anbieter, die ihre Hausaufgaben gemacht haben. "Wir beobachten bei
unseren eigenen Apartments und denen unserer Kunden, dass professionelle
Angebote auch 2026 weiter wachsen, während Amateure und Verwalter mit
'Schnell-mal-rein'-Mentalität zunehmend vom Markt verschwinden." Für Hendrik
Kuhlmann von Gastgeben.de steht fest: Wer seine Unterkunft professionell
präsentiert, Preisentwicklung und Gästewünsche im Blick behält und Qualität
konsequent sichert, wird auch im kommenden Jahr von einer robusten Nachfrage
profitieren.
Angebot und Nachfrage: Die neue Dynamik der Kurzzeitvermietung
Das Prinzip von Angebot und Nachfrage prägt jede Branche, doch in der
Kurzzeitvermietung werden Schwankungen besonders sichtbar. Während der Pandemie
profitierte die Reise-Branche von einem regelrechten Nachholeffekt: Wenige
verfügbare Apartments trafen auf riesige Nachfrage - eine Situation, die hohe
Preise und Auslastungen fast garantierte. "Mit zunehmender Normalisierung ist
der Markt sichtbar volatiler geworden", so Hendrik Kuhlmann. "Das Angebot hat in
den letzten Jahren deutlich zugelegt, vor allem in beliebten Lagen, während sich
die Nachfrage auf eine größere Zahl an Objekten verteilt."
Kurz: Es gibt mehr Apartments, die Aufmerksamkeit der Gäste verteilt sich, und
Gastgeber spüren, dass schneller Kapazitäten leer bleiben können. Doch Hendrik
Kuhlmann sieht hierin keinen Grund zur Sorge, sondern eine Chance zur
Qualitätsverschiebung: "Die Nachfrage verschwindet nicht, sie strukturiert sich
neu - wer ein starkes Produkt bietet, wird auch gebucht." Ineffiziente Gastgeber
spüren die neue Marktdynamik als erstes: "Schwache Angebote werden früher oder
später aussortiert, die Top-Unterkünfte wachsen weiter."
Marktanalyse: Warum Qualität entscheidet
Blicken Gäste heute in einen Buchungskalender, erwarten sie ein hochwertiges
Erlebnis - das war nicht immer so. In den Anfangsjahren war ein
AirBnB-Aufenthalt oft ein experimentelles Abenteuer. Mittlerweile setzt die
Mehrheit der Gäste Hotelstandard voraus: Sauberkeit, verlässlicher Check-in und
stabiles WLAN sind unverhandelbar. Enttäuscht schon eine Kleinigkeit, etwa
fehlendes Zubehör beim morgendlichen Kaffee, folgt prompt eine negative
Bewertung - die sich direkt auf weitere Buchungen auswirkt.
"Früher haben Gäste vieles verziehen, heute nicht mehr", bringt es Hendrik
Kuhlmann von Gastgeben.de auf den Punkt. Auch die Präsentation entscheidet:
Schlechte Handyfotos, unaufgeräumte Zimmer und nichtssagende Titelbilder sind
ein No-Go. Das Ergebnis: Professionell geführte Apartments setzen sich durch,
Amateure verlieren an Boden. "Inzwischen erkennen Gäste sofort, wer sich Mühe
gibt und wer nicht - sie buchen gezielt bei den Profi-Anbietern", erklärt der
Experte. Dass selbst minderwertige Apartments in manchen Regionen noch gebucht
werden, hält er für eine Momentaufnahme: "Sobald die Nachfrage wieder nachlässt,
bleiben diese Wohnungen leer - und verschwinden aus dem Markt."
Eigene Erfahrungen: Daten statt Meinungen
Die Erfolgskurve von Gastgeben.de spricht eine deutliche Sprache. Rund 150
eigenbetriebene Apartments und Hotelzimmer werden mit exakten KPIs Woche für
Woche gemonitort - mit erfreulichen Ergebnissen: "Nahezu jedes Haus performt
heute besser als im Vorjahr. Dieser Trend bestätigt sich nicht nur bei uns,
sondern bei fast allen professionell betreuten Kunden", so Hendrik Kuhlmann. Das
widerspricht der Stimmung, wie sie oft in Facebook-Gruppen kursiert, wo
Gastgeber das Ende für Kurzzeitvermietung heraufbeschwören. "Viele, die sich
über ausbleibende Buchungen beschweren, haben den nötigen
Professionalisierungsschritt schlicht verpasst", so Hendrik Kuhlmann weiter. Die
Daten seiner Kunden - viele davon klassische Neueinsteiger oder kleinere
Investoren - zeigen: Wer Qualität bietet, erzielt auch 2026 Rekordumsätze.
Ein Praxisbeispiel liefert der Kunde Ruben: In beliebten Regionen gibt es noch
Apartments mit Fliesentisch, Röhrenfernseher und abgenutztem Teppich. Solange
die Nachfrage hoch bleibt, werden auch diese Wohnungen gebucht. Doch mit der
ersten Welle des Nachfragerückgangs sind es genau diese Wohnungen, die sofort
aus den Buchungskalendern verschwinden. "Die besten Unterkünfte bleiben, die
Masse löst sich auf", so Hendrik Kuhlmann.
Strategien für Gastgeber: Was jetzt zählt
Stillstand ist für Gastgeber das größte Risiko. "Heute reicht es nicht mehr aus,
einfach eine Wohnung anzubieten. Man muss mit der Zeit gehen und
Gästeerwartungen erfüllen - und übertreffen", verdeutlicht Hendrik Kuhlmann.
Seine Empfehlung basiert auf drei zentralen Säulen:
1. Professionelle Präsentation: Hochwertige Ausstattung, professionelle Fotos
und vollständige Inseratsangaben sind Pflicht. "Gäste erkennen auf den ersten
Blick, ob ein Apartment mit Liebe zum Detail gestaltet und präsentiert ist - und
entscheiden sich entsprechend."
2. Revenue Management: Klare Preisdynamiken statt starrer Tarife sind
essenziell. "Werden die Preise nicht regelmäßig an Nachfrage, Saisonzeiten und
Wettbewerb angepasst, verschenkt man bares Geld - oder verliert gegen die
Konkurrenz", sagt der Experte. Marktbeobachtung muss täglich erfolgen, etwa bei
Geschäftsreisen von Montag bis Freitag oder im Vergleich zu Top-Hotels in der
Umgebung.
3. Perfektes Gästemanagement: Reibungslose Prozesse, proaktive Kommunikation und
eine kontinuierliche Qualitätssicherung sind entscheidend für den langfristigen
Erfolg. "Schon Kleinigkeiten, etwa eine unkomplizierte Schlüsselübergabe oder
ein freundlicher Willkommensgruß, werden heute mit besseren Bewertungen und
Weiterempfehlungen belohnt."
Fazit: So gelingt Kurzzeitvermietung auch im gesättigten Markt
Der Markt scheint insgesamt zwar gesättigt - das gilt aber nur für
unprofessionelle Anbieter. Wer seine Kurzzeitvermietung professionell betreibt,
bleibt gefragt und profitiert weiterhin von hoher Nachfrage. Gäste sind
anspruchsvoller und wählerischer geworden - sie buchen gezielt bei Profis, die
mit hochwertigen Apartments und durchdachten Prozessen überzeugen. Die
eigentliche Chance für ambitionierte Gastgeber liegt also gerade in der
Professionalisierung. "Kurzzeitvermietung funktioniert 2026 hervorragend -
vorausgesetzt, man setzt auf Qualität, Service und Optimierung", fasst Hendrik
Kuhlmann die Aussichten zusammen.
Wer jetzt im Markt starten oder seine bestehende Kurzzeitvermietung
professionalisieren möchte, findet bei Gastgeben.de kompetente Unterstützung.
"Wir helfen Gastgebern dabei, ihre Unterkünfte marktgerecht einzurichten und zu
präsentieren, alle internen Prozesse zu optimieren und effektives Revenue
Management umzusetzen", lädt Hendrik Kuhlmann zum kostenlosen Erstgespräch ein.
Im Rahmen einer individuellen Analyse wird geklärt, wo aktuell Potenziale liegen
und welche Maßnahmen unmittelbar mehr Buchungen und nachhaltig bessere
Bewertungen bringen.
Sie möchten Ihre Kurzzeitvermietung professionalisieren und dauerhaft
erfolgreich am Markt bestehen - ohne sich im Wettbewerb zu verlieren? Melden Sie
sich jetzt bei Hendrik Kuhlmann und seinem Team von Gastgeben.de
(https://www.gastgeben.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch.
Pressekontakt:
Gastgeben.de
Hendrik Kuhlmann
https://www.gastgeben.de
mailto:info@gastgeben.de
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/180143/6172877
OTS: Gastgeben.de
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