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Berlin (ots) - Zur heute vorgestellten Jahresanalyse der Wirtschaftsauskunftei
Creditreform zu den Unternehmensinsolvenzen erklärt die AfD-Bundessprecherin
Alice Weidel:
"Die aktuellen Zahlen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform belegen
schonungslos: Der deutsche Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner
schwersten Krise seit Jahrzehnten! Mit 23.900 Unternehmensinsolvenzen erreicht
die Pleitewelle in diesem Jahr den höchsten Stand seit über zehn Jahren.
Besonders betroffen ist erneut der Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft.
Viele Betriebe sind massiv verschuldet und finden kaum noch Kredite, um die
horrenden Energiepreise, Steuern und Abgaben überhaupt noch stemmen zu kommen.
Diese verheerende Faktenlage ist eine direkte Folge der desaströsen
Wirtschaftspolitik der schwarz-roten Koalition, die aus den Fehlern ihrer
Vorgängerregierungen nichts gelernt hat.
Statt endlich entschlossen gegenzusteuern und die Wirtschaftswende mit
umfassenden Reformen umzusetzen, überlässt Bundeskanzler Friedrich Merz der SPD
und ihrer wirtschaftsfeindlichen Agenda das Feld. Während Unternehmen um ihre
Existenz kämpfen, erklärt die Regierungsministerin Bärbel Bas
Wirtschaftsvertreter und Arbeitgeber zu ihren politischen Gegnern und schwört
mit ideologischen Feindbildern ihre Parteianhänger auf den Klassenkampf ein.
Merz schaut tatenlos zu, wie der linksgrüne Kurs der SPD die deutsche Wirtschaft
ungebremst in eine nie dagewesene Deindustrialisierung und beispiellose
Insolvenzwelle treibt.
Nur die AfD ist bereit, die politische Kehrtwende einzuleiten: Wirtschaftliche
Vernunft muss wieder Vorrang vor ideologischen und vollkommen unrealistischen
Klimazielen haben. Die Ursachen der Krise - hohe Energiepreise, lähmende
Bürokratie und Rekordsteuern - können durch einen konsequenten politischen
Kurswechsel sofort beseitigt werden. Immer mehr Unternehmen suchen bereits den
Kontakt zur AfD, weil sie wissen, dass eine verantwortungsvolle
Wirtschaftspolitik nur noch mit uns möglich ist. Die AfD steht bereit, die
dringend notwendigen Reformen umzusetzen, doch unserem Industriestandort läuft
die Zeit davon. Eine weitere Fortsetzung dieser verfehlten Wirtschaftspolitik
würde unserem Land irreparablen Schaden zufügen!"
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