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Wien/Berlin (ots) - Gemeinsames Projekt stärkt die Digitalisierung der Privaten
Krankenversicherungen (PKVen) und macht zentrale Anwendungen für Versicherte
nutzbar
Nach der erfolgreichen Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) von 11
Privaten Krankenversicherungen (PKVen) und der Bereitstellung des E-Rezepts,
startet RISE mit der Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) in
die nächste Ausbaustufe.
Mit dem Start der zweiten Projektphase setzen RISE und die beteiligten PKVen den
eingeschlagenen Weg konsequent fort. Während die erste Phase mit der
Implementierung der TI-App sowie zentralen Diensten wie der GesundheitsID, des
Online Check-ins und des E-Rezepts die notwendigen technischen und
organisatorischen Grundlagen gelegt hat, steht nun die Umsetzung der ePA als
zentrale Anwendung der Telematikinfrastruktur im Vordergrund.
Ziel ist es, Versicherten der PKVen eine sichere, benutzerfreundliche und
umfassende digitale Akte bereitzustellen, in der sie ihre Gesundheitsdaten
jederzeit einsehen, verwalten und mit Ärzten teilen können. Damit wird die ePA
für Privatversicherte zu einem zentralen Werkzeug für mehr Transparenz,
Selbstbestimmung und bessere Koordination in der medizinischen Versorgung.
"Mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Projektphase haben wir mit der
TI-Anbindung und dem E-Rezept eine solide Grundlage für viele PKVen geschaffen",
sagt Klaus Klenner, Leiter PKV-Programm bei RISE. "Nun kommt es darauf an, in
Phase 2 den nächsten Schritt zu gehen und die ePA als Herzstück digitaler
Patientenversorgung für viele Privatversicherte bereitzustellen und damit einen
echten Mehrwert in Form der ePA-Funktionen zu bieten. Dabei können wir als RISE
auf umfangreiche Erfahrung durch bereits mehrere erfolgreich angebundene PKVen
an die ePA zurückgreifen. In der Projektphase profitieren PKVen im gemeinsamen
Projekt von einer effizienten und standardisierten Umsetzung verbunden mit einer
klaren Zeitplanung und einem fairen Preismodell. Das nun bereits bewährte Modell
der gemeinsamen Projektabwicklung kann für weitere Ausbaustufen und der
Einführung von weiteren Funktionsmodulen angewendet werden."
Pressekontakt:
Research Industrial Systems Engineering (RISE) Deutschland GmbH
Claire Pipper
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OTS: Research Industrial Systems Engineering (RISE) GmbH
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